"Die Zusammenarbeit in gemischten Teams hat mich nachhaltig geprägt. Das sollten auch junge Jurist*Innen ausprobieren."

Banking & Finance | Gesellschaftsrecht | M&A

Folge 023 deines Jura-Podcasts zu Job, Karriere und Examensthemen.

Petra Arends-Paltzer blickt auf eine vielseitige Karriere zurück und berichtet aus unterschiedlichsten Positionen von abwechslungsreichen Jura-Jobs. Wie hat sie das Jurastudium und die Staatsexamina geschafft, obwohl sie daran keinen Spaß hatte? Wie sieht der Beruf als Jurist in einer Bank aus? Erfahrt mehr über ihr Referendariat beim Kammergericht in Berlin, ihre Zeit bei der Citibank in den USA und ihre Arbeit in Asien. Abschließend besprechen wir, ob eine Promotion und/oder ein LL.M. Sinn machen und welche neuen Felder durch Legal Tech sowie New Work für Berufsanfängerinnen und Berufsanfänger entstehen.

Inhalt:

  • 1:10 Vorstellung
  • 6:09 Die ursprüngliche Studienmotivation
  • 8:33 Selbstdisziplin im Jurastudium
  • 9:49 Karriereprägende Erlebnisse
  • 12:01 Über Sinn und Zweck der Promotion und des LL.M.s
  • 15:08 Teamwork in gemischten Teams
  • 17:45 Der Jurist als Project-Manager
  • 21:53 Über den Tellerrand schauen!

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Transkript


Ja hallo vielen dank mark das sich hier die möglichkeit habe mich hier vorzustellen bei mir auch homo fürs! Allerdings im Schnee 15. märz heute wir haben irgendwie um die 40 zentimeter Neuschnee aber wunderbar. Ich selber sieht es schon gesagt, dass bienen abends palzer ich für wahrscheinlich zu den ältesten die du hier jemals zum interviewt hast. Ich habe vor Jahren angefangen jura zu studieren und habe eigentlich schon im studium gemerkt irgendwie ist das nicht so hundertprozentig was für mich, aber ich gehörte zu diesen, unglücklichen menschen, die damals oder glücklich die Bafög bekommen haben und das Gehütete also bundesausbildungsförderungsgesetz weiß gar nicht, ob es das heute noch gibt. Wenn man dann studium einmal angefangen hatte, da war man mehr oder weniger gefangen, also dann konnte man sich nicht nach drei semestern überlegen was neues zu machen und, so hing ich dann also mit diesem Jurastudium, was irgendwie mir nicht unbedingt entgegen gekommen ist, weil das war viel zu theoretisch und irgendwie war also noch so war nicht so ganz mein Ding. Dann habe ich das aber trotzdem zu Ende gemacht und irgendwie so mit der Zeit jetzt nicht, dass ich es geliebt hab. Das war immer eine Hassliebe, aber ich hab das irgendwie sogar ganz ordentlich hinbekommen, dann habe ich das erste Staatsexamen zu meiner überraschung wesentlich besser geschafft, als ich gedacht habe, darin natürlich klar, ich hab damals in Bayern studiert, aber ich habe auch im Ausland studiert für ein Jahr in Losern, ob es dann ziemlich geliebt und also das Studieren im Ausland, Jura immer noch nicht, und dann bin ich für sein Referendariat nach Berlin gegangen. Das war damals ein Referendariat am Kammergericht und das bei ihrem Vize nicht. Wann war das natürlich nicht roh statt, also gab es die Mauer noch nebenbei. Aber die Stadt selber, natürlich ihre und alle, alles an normale der Wand ziemlich viele coole Leute, also wir heute schon oder wie heute immer noch, und ich habe in Berlin Referendariat gemacht, habe dort dann auch abgeschlossen und, ob dann da noch meinen ersten Job in Berlin gemacht, das war meinem Institutionen, da ging es um Ost und West recht, und ich hab das eigentlich zu anders genommen, während dieser Zeit auch zu promovieren und promoviert. Bin. Nach drei Jahren habe ich dort aufgehört und bin damals damals dann die Mauer gefallen, ich gehörte zu den wenigen neunten die Ost West Recht Kunden in der Dresdner Bank noch Frankfurter, sondern spannende Zeit, aber Frankfurt war nicht spannend, ich hatte aber ich hatte immer irgendwas auszusetzen, was nicht gepasst haben, jedenfalls bin ich wieder nach Berlin zurück und hab dann noch einige Jahre dort in Rechtsabteilung der Dresdner Bank bin von droht dann. Rechtsabteilung Dresdner bin von Don und dann abgehoben worden, wenn Headhunter, nein hab von der Rechtsabteilung Dresdner Bank habe ich Banking gemacht, über mindestens vier Jahre Breivik Banking scheint mir sehr viel mehr Spaß gemacht als das reine Jura, und bin dann von dot über net Hand dazu sie die Band nach New York, war einige Zeit in New York und bin von New York in die Schweiz, dort noch Banking gemacht und bin dann, nach einiger Zeit zur UBS gegangen und hat dort eine neue Abteilung mit aufgebaut. Diese Art Banking ging es im Grunde genommen um Banking und Betreuung von sehr vermögenden Leuten, aber immer mit der Komponente Kunst, was mir natürlich. Urheberrecht promoviert und im uns Urheberrecht sogar hatte, da so viel mehr Bezugspunkte bin, dann jahrelang bei der UBS gewesen war Mitglied der Brand Management Tine und deshalb also spannende, Werbung, Branding Marketing Kampagne mitgemacht, bin von der UBS, später dann gut, als dann die Krise zwei auch 29 hab ich wie alle anderen oder wie viele anderen auch den Job verloren, das waren sie, das meine ziemlich Tafel Zeit bin aber dann nochmal ins Banking gegangen, hat vor allen Dingen noch mal für die große amerikanische Bankier Papierbogen gearbeitet, irgendwann war das Ganze auch zu Ende oder andersrum es war nicht zu Ende, mehr als einfach keinen Spaß mehr gemacht. Ich habe mir dann überlegt Ich mache irgendwas im Bereich Digitalisierung, was ich vor vier Jahren habe ich die ersten Artikel gelesen, im Bereich Liege, trägt Text weg, direkt Track, und hab mich da weitergebildet in den USA gewesen, hab nachts online Kurse gemacht und hab gewusst, dass ist es, habe ich vor vier Jahren angefangen, ein Jahr Arbeit investiert, ohne was zu verdienen, unser drei Jahren ist es mein Stecken Schwert und einem erfüllt, und ich mache liege, trägt aber auch Design Thinking. Ich bin, wo man noch nie gecheckt geworden, das ist eine sehr, sehr lange Einführung.
Also, das war, man muss sich vorstellen es war ja nicht eine Situation wie heute, wo man doch eine sehr viel größere Bandbreite hat, viel mehr ausprobieren haben. Ich bin offenem Dorf groß geworden, ich hab vier Geschwister und meine Mutter war Lehrerin und mein Vater mal Restaurator im Museum, aber jetzt mal meine Eltern nicht unbedingt, gehörten nicht zur akademischen Elite, die hatten eigentlich auch gar nicht viele Ideen, was man machen kann, ich aber baby gesittet bei Nachbarn und das war der Museumsdirektor und, die Frau war Studien Direktorin, die waren natürlich intellektuell oder akademisch. Gebildeter als meine Eltern, die haben gesagt Ja, Jura ist ganz toll, das musst du machen, weil ich irgendwie so keine Vorbilder hatte und auch nicht genau wusste, was ich wollte oder es war einfach schwierig. In der Zeit habe ich gedacht, Okay, wenn die sagen Juba ist toll, da musste das war aber ich hab das im Grunde, das hatte überhaupt keine Motivation und ich glaube, Nachhinein betrachtet mit 18. Es gibt Leute, die wissen, was sie wollen. Die habe ich immer beneidet, bis heute habe ich die immer beneidet, ich habe überhaupt nicht gewusst, was ich wollte, und vielleicht war dieser Jura eben auch im Prozess zu finden, das ich das eigentlich will, und gleichzeitig hat mich das irgendwohin gebracht, weil ich gesehen habe, zumindest heute, Das sind jüdische eine gute Basis, wenn man so was gemacht hat, Aber der Beruf war damals, eher ist es heute nicht mehr so sehr, sehr unkreativ, finde ich, und, wenn man jetzt nicht in der großen Kanzlei gelandet ist, war das eigentlich auch eine ziemlich langweiliges Zeug heute mit Liegl Tec und den übergreifenden Geschichten ist das vielleicht eine der spannendsten Studien ging es.
Welche erleben Samen? Also sicher dich als ich irgendwann als ich von als ich von der aus Deutschland nach Amerika, als ist erstmal was sie die Ben gebraucht, weil ich bei einer amerikanischen Bank war und gesehen haben, die machen das alles ganz anders, als wir vor allen Dingen damals sind. Das muss man sich einfach vorstellen, das ist noch nicht so lange her, aber damals war es ja nicht so, dass man in jedem Job Leute aus aller Welt getroffen hat, aber bei der Citibank war das so. Ich weiß, dass ich war. Ich glaube, ich war die einzige Deutsch, Wir hatten im Team, in der wir hatten, im Team, Italiener hatten Griechen, wir hatten Team, waren alle möglichen Nationalitäten, da habe ich es erst mal gemerkt Wie cool ist das denn? Das hat mich total motiviert irgendwo zu arbeiten, wo ich nicht mit der selben mit derselben Nationalität mit demselben Alter, das erste Mal gemerkt, wie toll das ist, in gemischten Teams zu arbeiten und vor allen Dingen mit Leuten zusammen zu arbeiten. Die ganz andere kulturelle Hintergründe haben. Und das habe ich natürlich später, und bis ich bin ja in Aussehen gewesen, ja jahrelang international gearbeitet. Ich hab Teams mit über 100 Leuten geleitet, Leute, die kamen von draußen, läutet die waren intern Agenturen, und das waren heute altersmäßig zwischen 22 und 280 und alle möglichen Nationalitäten. Das war mit Abstand das Spannendste, was ich je gemacht hat, und. Das hat mir auch am meisten gegeben, weil diese Grundhaltung, die wir alle oft haben, gerade Juris, die Sanierung an Opfern und arrogant sein können, dieses von wegen, ich weiß alles und alles besser, und da habe ich plötzlich gesehen Ich weiß eigentlich gar nichts. Uns gehört was die anderen was die eigentlich beitragen können zu projekten, das waren für mich Schlüsselerlebnisse verschiedener Nationalitäten, Verschiedenes, Alter, verschiedene Hintergründe zuzuhören, was andere wollen, das waren für mich so die Erlebnisse, die mich bis heute geprägt haben und die ich einfach auch Spannungen.
Damals war das wichtig, dass man das gemacht hat, aber das ist eben auch 25 Jahre her. Heute glaube ich, hab das überhaupt keine auswirkung mehr für mich heute wiederum es ist ganz wichtig, weil ich berate auch Unternehmen und Kanzleien, da sind natürlich viele Entscheidungsträger so alt wie ich und wir gucken was hat die über? Das hat die gemacht. Okay, dies auch promoviert das in ordnung des ok, aber im prinzip ich würde heute niemanden mehr sagen machen promotion das ist zwar ein weiterer beweis dafür, wie man sich disziplinieren kann, aber, aus meiner sicht sollten dass nur die noch nie gehört die spaß daran haben auch einen wissenschaftlichen arbeiten. Anderen würde ich sagen nehmen noch bessere ausbildung macht dafür ja, lernt zu boden oder sonst was oder setzt euch mit den eltern zusammen oder lernt mal wie man skalieren waren wissen dass modelle aufbaut lernt man wie man als anwalt wirtschaftlich handelt, aber eine doktorarbeit, aus meiner sicht völlig unerheblich. Ich hatte letztens lebt seit 20 jahren in der schweiz schweiz wird der titel nicht gebraucht. Ich führe die nirgendwo, in der man nur meine Sonne Schoko pro Verkauf Heiz anschaut nirgendwo, wenn ich mit Deutschland noch mit österreich unterwegs bin sich 1000 mal die leute in ihren profilen und auch in ihrer e mail adresse steht doktor weiß der teufel was, das ist zum beispiel hier total verpönt. Das macht kein mensch deswegen, benutze den tiefe überhaupt nicht und benutzt sie nur wenn ich mein wenn ich mal eine aussagekräftige schreiben an niemanden schreibe, dann setz ich das schon meinen doktor in unser gebiet schneller geht aber wenn ich ehrlich bin. Hat mir relativ wenig gebracht.
Das Ganze hat damit zu tun, dass Jura natürliche Herrschaftswissen ist. In dem Moment, wo ich lerne, was kann, bin ich der Experte, und dann bin ich der Experte, müssen mich die Leute bezahlen. Das ganze Menü Getränk und der ganze Ich sag mal im weitesten Sinne Eye existiert, hast Exist Rumen Szenen existieren Schuhe ins, die Ganze, die ganze die Möglichkeit das So wollte, Smartphone Zugriff haben Auf Informationen hat die Welt geändert, und damit ändert sich auch das Herrschaftswissen der Juristen. Das bedeutet dieses Von wegen. Ich weiß alles, Ihr müsst zu mir kommen und ich arbeite alleine. Das ändert sich sehr stark. Die Leute haben heute Zugriff zu Informationen, die man vor Jahren nicht hatte, und ich sehe also ich sehe jetzt gerade bei einigen Leuten auch einen Igel Tec oder überhaupt in Unternehmen, wie die sich zusammensetzen ist dann ein Entwickler, der ist 11 Jurist ist ein Wirtschaftswissenschaftler, ist ein Mathematiker, ist ein Musiker, der haben wir plötzlich Leute mit ganz anderen Hintergründen und da sieht man was passiert. Wir machen jetzt hier am Wochenende in der Hose, nächstes Wochenende zur Vorbereitung eines denkbaren Henke sonst Wir wissen nicht, ob wir den machen. Mit 20 Leute ein Think Tank Wochenende in dem Thinktank Wochenende wollen wir eskaliere. Business Modelle hier im Bereich im weitesten Sinne Tourismus wollen wir untersuchen, und auf und auch diese Dinge denken haben wir Leute nicht etwa 100 % Touristiker wir haben drei Touristiker, wir haben drei Mathematiker, wir haben zwei Entwickler, einen dieser einen Tinker. Wir haben Leute, die haben mit der Sache nichts zu tun, aber die können denken und entwickeln die arbeiten in Teams, die kommen von Filmen, die kommen von PwC, die kommen von der Uni und das ist das Spannende, weil man heute aus meiner Sicht große Projekte nur noch n things, entwickeln kann, einfach weil die Welt vernetzt ist, weil die Probleme vernetzt sind. Und weil ein einsamer Jurist, der ist, möglicherweise mit seinem Fachwissen immer noch gefragt er wird auch immer noch gefragt sein, aber nicht mehr in der Form, wie wir das in den Jahren vorher erlebt.
Also wenn sie gut sind, können sie Projektmanager werden, wenn die gut sind. Aber das bedeutet natürlich ich sags mal ganz brutal, das kann natürlich niemand machen der gerade die Uni fertig Antalya hat entschuldigung, keine Ahnung. Also das beste für so für so jemanden der aus meiner sicht wirklich im jahr wie die an die Engländer das machen die machen das nur zu früh. Immer gleich machen nach der Schule in der Pine Gap hier, nachdem man erstes oder 2. 6 Staatsexamen fertig hat und das gibt hier, dass man sagt okay, ich gehe jetzt zu einem Mittelständler und schau mir an wie der die Logistik macht ich gehe danach zu Microsoft und schau mir an, wie die neue für die neue Ideen entwickeln ich geh danach zu SAP, ich mach einfach mal ein Jahr lang, wo ich drei Monate einfach irgendwie diesen Part ist, dass man wirklich Schnupper Lehre mache, und dann sehe ich wo eigentlich, wo wir eigentlich sie unterwegs sind und wenn man das macht und dann möglicherweise, bevor man traditionell juristische arbeitet, vielleicht wirklich erst mal versucht. Im Unternehmen zu arbeiten, ganz als Jurist, sondern als jemand, der einfach mal schaut. Mit welchen Problemen sind wir unterwegs, dann hat man mittlerweile das Zeug, zukünftig im größeren Projekten sowas wie Projekt Liege Projektmanagement, zu machen und dann eben auch viel mehr zu sehen als diesen Teilabschnitt liege den wir immer alle für irgendwie so das Wichtigste, was er nicht ist. Amerikaner zum Beispiel, die sagen, die sagen in in Rechtsabteilung, ich bereite gerade Vortrag vor für Liegen, hauen, da sagen große Unternehmen, die sagen Weißt du, ich fand an den Liege kauen zu dieser Ich möchte nicht nur, dass du mir erzählt, wo jetzt das Problem ist Ich möchte, dass du von Anfang an dabei bis, mit wird das Problem nicht haben, oder aber man nennt es auch so, wie man nennt diese Hausberg Loja ich habe, das kommt das ganze kommen. Von Google Rospek kommt daher Hausberg Loyalisten Anwalt, der vorausschauen denkt und das Ganze kommt. Das hat mal erfunden, der Lidl Chef von Google. Er hat gesagt, Heute ist es so, Wir sind in der internationalen Welt, da kann ich noch so klug sein. Zum Schluss habe ich keine Ahnung. Ich habe nun Judith weiß ungefähr, wo es langgeht, und dann verweist er auf die alten Western Filme, wo also der große Held reitet. Einsam in der Wüste hat ihm sein seit zwei Tagen nichts mehr zu trinken gehabt und jetzt ist er noch einsam in der Wüste, muss sich entscheiden, geht dann nach rechts, nach links, nach einer aus oder reitet den zurück, unten Hausberg neuer ist jemand, der sagt ok, also von dem was ich jetzt weiß, kann das ganze nur weil sie sich nicht gerade ausgehen dann reitet der gerade aus. Also rospek loja einfach jemand der sich heute hin setzt unser den fakten die ich habe. Danach gehen wir jetzt in die richtung und ich übernehme die verantwortung. Der schöne an juristen ist immer, dass die sagen also wir haben jetzt hier die folgenden probleme und dann bald hat er einen mit 12 Problemen zu und derjenige der eine Entscheidung treffen musste er ist genauso schlau wie vor die Aufgaben der Juristen. Oder werden die auch eingebunden Unternehmens Juristen einfach mit dem Unternehmen teilzunehmen und auch die wirtschaftliche und strategische Seite zu sehen und danach. Entscheidungen zu treffen und nicht diese Ich habe in der Bank gearbeitet, die Juristen, die haben die juristen echt richtig nicht gemacht, dass man die ober bedenkenträger, und am besten man am besten man geht gar nicht zur Rechtsabteilung, dann ist man besser und das muss man sich als Jurist immer überlegen, wenn man so unpopulär, also auch unpopulär, mit dem Ergebnis wo meine Woche daran gearbeitet hat, hoch bezahlt und dann bringt man kein Ergebnis, sondern zeigt einfach nur fünf Probleme auf anstatt zusammen ist und fünf Probleme Wir haben uns die angeschaut, und aus unserer Sicht sollten wir den Weg drei gehen, da haben wir wenig so Problem und dafür trage ich auch die Verantwortung wenn es schief geht. Ja, Loris noch von es muss auch mal was schief gehen, das glaube ich, wird die Aufgabe der Anwälte in Zukunft zu sehen.

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Dr. Petra Arends-Paltzer

Dr. Petra Arends-Paltzer Juristin & Founder, Davos Digital Forum

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