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Zivilrecht | Prüfungsrecht

Folge 055 deines Jura-Podcasts zu Job, Karriere und Examensthemen.

Was macht eigentlich eine Bundesfachschaft? Ihr möchtet euch im Rahmen des Jurastudiums in der Fachschaft engagieren und Einfluss darauf nehmen, wie der Schwerpunktbereich läuft? Dann hört rein in unser Interview mit Marc Castendiek zur Arbeit der Bundesfachschaft Jura und was sie tun, um Euer Staatsexamen / Schwerpunktbereich möglich und besser zu machen.

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Transkript

Ja herzlich willkommen zu einer neuen Episode irgendwas mit Recht wir sind mittlerweile schon bei Episode 52 und heute begrüße ich meinen Namensvetter Mark Mark Kastendiek hier.

Hallo Marc, hallo Marc, ich grüße dich, du bist noch, muss man sagen würde, weil abgelöst wirst, aber warst jetzt lange Vorsitzender der Bundes Fachschaft Jura.

Stimmt genau, ich hatte meine Amtszeit jetzt von Mai 2019 bis eben zum Ende des Monats Juni 2020 und am ersten 7. übernehmen dann unsere Nachfolger enden im Vorstand.

Vielleicht müssen wir mal ein kleines bisschen ausholen. Wenn man Rechtswissenschaften studiert, dann hat man gegebenenfalls schon mal was von der Fachschaft gehört.

Aber Bundes fachschaft, der gut ist, dann wahrscheinlich das übergeordnete Es hat doch mal was genau macht ihr eigentlich?

Wir sind letztlich ein Zusammenschluss der Fachschaften. Der Verein hat sich 2012 in Hamburg gegründet, mittlerweile haben wir 42 Vereinsmitglieder.

Alles Fachschaften, die sich zusammengeschlossen haben, um die gemeinsamen Interessen der Studierenden auch auf Bundesebene zu vertreten.

Es gibt natürlich ganz, ganz viele Dinge, die müssen vor Ort geklärt werden, beispielsweise leer Bedingungen, Hörsäle, WLAN Technik, ähnliches.

Aber es gibt eben auch politische Fragestellungen, die die studieren.

Das hat sich auf Bundesebene betreffen oder auf Landesebene, sei es jetzt änderungen in der Juristenausbildung, zum Beispiel im größten Ausbildungs letzten RWE, was gerade aktuelle Diskussion ist,

sei es die aktuelle Diskussion rund um die Entwertung des Schwerpunkt, die von den Justizminister in gewollt ist, und in solchen Fragen ist es eben wichtig, dass wir als Studierende da mit einer Stimme sprechen können, und das können wir nur dann, wenn wir uns auf Bundesebene zusammentun,

das heißt eine wichtige Funktion der Bundestag schafft, ist eben gerade diese politische Interessenvertretung.

Eine andere wichtige Funktion ist natürlich auch den Austausch zwischen Fachschaften zu ermöglichen,

denn letztlich hat jeder Fachschaft an ihrer Fakultät zwar eigene, aber meist doch die gleichen Probleme und vielleicht eine andere Fachschaft, die Probleme ja schon relativ gut gelöst, so dass man von gegenseitigen Erfahrungen lernen unter dem Austausch weiter kommen kann.

Und das Ganze ist natürlich ein Ehrenamt, nämlich an oder genau das ist ein Ehrenamt, das läuft neben dem Studium,

das heißt Du hast dich irgendwann mal für verschafft Arbeit interessiert, bist dann hier in Köln nämlich an die Fachschaft gegangen, und so kam dann eins zum anderen oder genau in meinem ersten Semester in Köln in die Fachschaft gekommen.

Und dann entwickelt es sich sozusagen so Bist du nicht wahrnimmt, hat sich im zweiten Semester schon in Kiel bei Der Bundestag schafften Tagen dabei, hatte da meinen ersten Kontakt.

Dann haben wir auch in Kiel entschieden, in der Vene Landestag schafft zu gründen.

Da war ich bei Ergründung dabei, war dann 2016 als Sprecher der Fachschaft Köln auf dem Treffen vertreten, kam dann gleichzeitig über die Landestag schafft, noch als Sprecher auch wieder dabei zur Bundestag schafft und bin dann da im Endeffekt 2017,

in den Vorstand gegangen, hab mich da engagiert und jetzt, im letzten Jahr dann als Vorsitzender, um noch mal einige politische Themen, die besonders am Herzen liegen voranzutreiben, allen voran natürlich der Schwerpunkt,

die eben schon genannte Vernetzung und das war jetzt die Arbeit, ja eigentlich der letzten Jahre.

Das letzte Jahr ist ein bisschen der krönende Abschluss, aber letztlich kann ich jetzt gerade auf fünf Jahre verschafft Zuarbeit lokal auf Landesebene und auf Bundesebene zurücklegen.

Wenn man das sie häufig, so dass wir auch ein kleines bisschen Input gegeben, falls jemand da tätig werden möchte, das würde sich an der Stelle vielleicht anbieten. Weißt du, ob die Fachschaft hier in Köln gerade Verstärkung braucht, bewies, dass generell bei den Fachschaften suchen die händeringend oder werden die überlaufen?

Es kommt natürlich immer auf die Struktur der Fachschaft an da ist jeder Fachschaft unterschiedlich, aber letztlich es ist eine ehrenamtliche Tätigkeit.

Es ist ja leider in den letzten Jahren dann doch ein bisschen zu beobachten, dass.

Vielleicht auch wegen des hohen Drucks, der im Studium liegt und des hohen Arbeitsaufwand der Anreiz, sich ehrenamtlich zu engagieren, immer weiter abnimmt, so dass eigentlich alle Fachschaften dankbar über Hilfe sind und über Unterstützung,

Wie genau man letztlich dann dazu kommt, sich R Fachschaft zu engagieren, kommt natürlich Prinzipien auf die Wirtschaft vor Ort, an die man einmal anschreiben kann.

Bei uns in Köln gibt es zum Beispiel jedes Beginn des Semesters ein Treffen aller Wirtschafts Arbeits Interessierten, wo alle eingeladen sind, dazu zu kommen, und dann kann sich da entsprechend jede und jeder beteiligen.

Wenn natürlich das Interesse an irgendwelchen Themen, auf Bundes oder Landesebene besteht, geht das Ganze auch.

Dafür haben wir zum Beispiel Bundestag schafft den Ausschuss für Koordination und besondere Aufgaben. Das klingt jetzt erst mal kompliziert.

Das ist letztlich das Organ. Was inhaltlich in der Bundestag schafft, arbeitet.

Das setzt sich in verschiedenen Arbeitskreisen zusammen, die sich eben gerade mit Fragen Wie soll das Studium aussehen,

welche Ziele kann man sich eventuell noch neben dem Studium setzen, Wie sollen sich die Hochschulen weiterbilden,

mit solchen Fragen beschäftigt und da ist ihr Zeit die Möglichkeit, dass jede Person als Referent in mitarbeiten kann, das heißt dafür kann man sich auch hier als hat an uns wenden.

Kann dann einfach für web und Bundesknappschaft punkte nachgucken.

Da findet ihr die Kontaktdaten also wer Lust hat sich zu engagieren, ist gerne herzlich eingeladen, das bei sich vor Ort der Fachschaft oder eben auch bei uns zu machen.

Und sag mal, dass Sie mich angesprochen. Die Bestrebungen, gerade am Schwerpunktbereich ein kleines bisschen was zu ändern, was genau ist da der Sachstand?

Das betrifft ja schon alle, die das noch vor sich haben, also relativ viele unserer Zuhörerinnen und Zuhörer. Worum geht es da ganz genau?

Ja, da muss ich ein bisschen Auswahl, weil es doch ein etwas längerer Prozess ist.

Es ging los, glaube ich. 2016 Mit dem Beschluss, die Syrer Studium auf Bundesebene möglichst weiter zu vereinheitlichen.

Dabei wurde insbesondere Schwerpunkt identifiziert, der halt sehr uneinheitliche Anforderungen hat, da letztlich jede Fakultät die Regeln einzeln festlegt und mitunter sogar an der gleichen Fakultät verschiedene Modelle zum Schwerpunkt existieren.

2017 gabs dann den Beschlussvorschlag der Justizminister in den Schwerpunkt. Auf 20 % der Wertigkeit der Gesamtnote Examen derzeit das sind es 30 % zu reduzieren und die Stundenzahl auf zehn bis 14 Semesterwochenstunden zu begrenzen.

Insbesondere gegen die 20 prozentige Wertigkeit gab es nicht nur von uns heftigen Protest, weil eine solche Abwertung letztlich nicht dazu beiträgt, dass der Schwerpunkt vereinheitlicht. Zur Neffen Holz, für das der Anteil geringer ist, gab es dann zwei Jahre weitere Gespräche.

Das hatte auch auf Verwaltungsebene einen relativ guten Eindruck.

Es gab ein relativ gutes Papier des Koordinierungsausschusses, das ist das Gremium, was sich auf Ebene Landesjustizverwaltungen Center mit den Vereinheitlichung Fragen beschäftigt,

die an eine Vereinheitlichung der Prüfungs Formate vorgeschlagen hatten, also möglichst zwei bis drei Prüfungen, Klausur, mündliche Prüfung und Seminararbeit.

Und die Wertigkeit von 30 % beibehalten wollten.

Leider hat es dieses Papier nicht durch Justizministerkonferenz geschafft. Die Justizministerkonferenz hat stattdessen im November 2009 zehn beschlossen, dass künftig auf die Bildung der Gesamtnote verzichtet werden soll.

Wie das genau aussieht, weiß Moment noch keiner. Im Moment sieht ein Examens Zeugnis so aus, das letztlich beide Noten Schwerpunkt und staatlicher Teil nebeneinander stehen und da drüber steht, die Abschluss Not hat, die eben eine Gesamtnote ist.

Würde der Beschluss jetzt so umgesetzt, hätte man keine einheitliche Abschlussnote mehr, sondern zwei Abschlussnoten.

Das führt zu weiteren Problemen, Deswegen sind da weiterhin Diskussionen am Laufen.

Wir lehnen diesen Beschluss in der Form ab, wollen den Schwerpunkt mit 30 % behalten und glauben, dass das Papier,

was die lernen Justiz, Prüfungsämter in enger Absprache mit den Fakultäten und auch mit uns entwickelt haben, eigentlich eine gute Diskussionsgrundlage darstellt und dass bereits der Vereinheitlichung beitragen kann, eine solche Entwertung beziehungsweise.

Ein solches Herausnehmen aus der Gesamtnote allernächsten weiterhilft.

Das weiß ich aber nicht. Verstehe das kannst du mir vielleicht erklären, was die Motivation dafür denn am Ende des Tages?

Wir beschäftigen uns hier in Köln ja auch viel mit guter Lehrer um mit Studien Motivation wissen doch die meisten wie es läuft oft.

Es ist doch so, dass der Schwerpunktbereich die Gesamtnote kleines bisschen nach oben zieht, das wissen Arbeitgeber natürlich auch.

Das sieht man ja auch, wenn man beide Noten ausgewiesen hat, aber dennoch so seh ich das jedenfalls bei den Studierenden, mit denen ich mich unterhalte trägt der Schwerpunktbereich Staat zur Identifikation mit dem Studium bei.

Da gibt man vielleicht auch ein paar prozent Pünktchen mehr als in irgendeinem Scheinen im dritten, vierten, fünften Semester und ruft noch mal so seine ganze Leistung ab.

Das würde aber doch alles wegfallen und sehe ich deswegen auch persönlich eher kritisch, aber vielleicht gibt es etwas, was ich nicht sehe.

Was ist denn die Motivation? Das kann zu so ändern zu wollen aus deiner Sicht erst mal muss ich mal kurz noch einmal darauf eingeht, was Justiz Ministerien da vorbringen.

Die Justizministerien stellen sie auf den Standpunkt, Schwerpunkt wird dadurch letzte nicht abgeschafft, sondern Schwerpunkt existiert weiter. Er wird nur nicht mehr Gesamtnote ausgewiesen.

Das ist nun zunächst einmal korrekt. Die Fakultäten erhalten weiterhin ihren Gestaltungsspielraum.

Allerdings wie gerade gesagt es ist durchaus bekannt, dass der Schwerpunkt letztlich einmal eine eigene Schwerpunktsetzung ist.

Man sieht das vielleicht auch die Noten besser ausfallen, und es besteht die Gefahr, dass die Note nicht wirklich beachtet wird, im Schwerpunkt erzielt wird und mittel und langfristig dieser Beschluss auf eine Abschaffung heraus.

Jetzt hat sich heraus läuft Was bezweckt man damit? Das Ziel des Ganzen ist grundsätzlich erstmal nicht verkehrt. Das Ziel des Ganzen, womit diese Debatte losgegangen ist, ist eine gewisse Vereinheitlichung zu schaffen.

Man sieht, wie eben erwähnt, unglaublich viele verschiedene Modelle. Es gibt auch in starken Wunsch, sei es der Studierenden, dass man halt weiß, woraus setzt sich eine Schwerpunkt zusammen, Was hat man gemacht, man seinen Schwerpunkt absolviert hat?

Das Problem ist eben, dass dieser Beschluss lässt sich nicht auf eine Vereinheitlichung hinausläuft und die Teil du eben genannt hast,

letztlich das eigene Setzen von Interessen, da auch das wissenschaftliche arbeiten, was in der Seminararbeit erfolgt, aber nicht examens klausur dass diese Teile einfach an Bedeutung verlieren werden.

Dass eine gewisse Noten Differenz besteht das ist eigentlich mit denen von dir vorgebrachten Argumenten auch logisch erklärbar, denn natürlich, wenn ich mir ein Thema selber aussuche, vielleicht das Thema mehr Arbeitsmotivation stärker als Examens Klausuren, dann ist klar, dass da auch das bessere Ergebnis rauskommt.

Das ist vollkommen natürlich, dass es eigentlich an sich auch kein Problem. Solange man weiß diese Noten zustande gekommen sind, was letztlich für Leistungen erbracht wurden und die Noten untereinander vergleichen kann, ist die Lage wunderbar.

Das Problem ist im Moment, das letztlich die Vergleichbarkeit nicht wirklich vorhanden ist, und daran soll gearbeitet werden.

Daran muss allerdings gearbeitet werden, indem man die Struktur der Schwerpunkt angeht und nicht einfach nur den Schwerpunkt der Gesamtnote herausrechnet und Fakultäten letztlich,

dann doch weiter überlässt zu machen, was sie gerade wollen. Jetzt also war ich grad sagen wir reden hier von zwei komplett unterschiedlichen Ebenen also die eine Ebene ist ja sozusagen die,

Ich bin zum Land gegangen, ich bin zur Oberlandesgericht gegangen, haben einen Staatsexamen dort geschrieben, dort krieg ich jetzt meine Examens Urkunde und die Frage ist am Ende des Tages Was steht da drauf, dass es diese erste Frage er gibt es eine einheitliche Gesamtnote oder steht da eben drauf?

Sozusagen und technisch gesprochen, da macht sich das Land an die Note der Uni zu eigen, Druck diese Schwerpunkte Reichs Note mit ab und eben noch die eigens vergebenen Note im Staatsexamen im staatlichen Teil des Staatsexamen welcher sich zusammensetzt aus den schriftlichen Klausuren und ermöglichen Prüfung.

Aber die gerade von Dir angesprochene Frage, um das noch mal ganz klar zu sagen wie kommt diese Schwerpunktbereich Note an der Universität zustande an der russischen Fakultät, der damit gar nichts zu tun ist? Er völlig abgetrennt davon oder?

Ja, das sind eigentlich zwei vollkommen verschiedene Fragen, und der Gedanke ist einfach, dass man einem eventuellen Regelung nicht reicht.

Der Vereinheitlichung soll man den Schwerpunkt seiner Form nicht haben möchte und deswegen auf die Gesamtnote verzichtet.

Ob dahinter jetzt Motivation der Landesjustizverwaltungen Center steckt, tatsächlich nicht die Note der Universität selber beurkunden und ein rechnen zu müssen, sondern der Universität zu überlassen, kann von Land zu Land unterschiedlich sein.

Aber letztlich ist eine elitäre Prüfungs Leistung diesen, wenn Tiere Prüfungs Leistung hat, ihrerseits auch viele Vorteile.

Zum Beispiel ermöglicht letztlich nur der Schwerpunkt, das Prinzip der Einheit von Lehre und Prüfung umzusetzen, der Schwerpunkt ermöglichen, austauschen praktikern, der Schwerpunkt ermöglicht die wissenschaftliche Arbeiten der Seminararbeit und diese Leistungen werden an der Universität honoriert.

Und es sollte auch für ein Land möglich sein, diese Leistungen mit zu beurkunden, zumal ja klar ist, dass diese Note nicht vom Land vergeben wurde, sondern letztlich von der Realität stammt und nur übernommen wurde.

Und sag mal ein weiteres Thema, was euch doch als wahrscheinlich gerade wie viele andere auch beschäftigen wird es Corona und die entsprechenden änderungen an deren Universitäten Wie das Ganze so abläuft oder wie sie teurer bei denn jetzt eigentlich gerade aus.

Natürlich, Corona hat unsere Arbeit ziemlich auf den Kopf gestellt, wir hatten eigentlich noch von 13 bis 15 Schmerzen. Zukunfts. Frankreichs geplante sollte in Bayreuth im Präsent stattfinden Das ist eine der ersten Veranstaltung vermutlich, die wegen Corona abgesagt wurden.

Der musste aus Digitale verliert, lagert werden. Auch die Themen haben sich natürlich komplett geändert. Normalerweise besteht unsere Arbeit daraus, dass wir eben mit den Landes ist, ist Berufung Sam tern, mit den Ministerinnen und Ministern in Kontakt kommen und dort die politischen Anliegen vortragen.

Dazu gab es auch entsprechende Termine Die wurden wegen Corona logischerweise abgesagt und auf den späteren Zeitpunkt verschoben.

Andererseits repräsentieren wir den BF auf verschiedenen Messen und Veranstaltungen, die auch alle abgesagt wurden. Der Kalender sei also plötzlich ganz anders aus.

Was haben wir stattdessen gemacht? Wir haben uns Austausch zwischen den Fachschaften gestärkt, die ja alle plötzlich von einer ungeahnten und bislang unbekannten Situation standen.

Haben Fachschaften Telefonkonferenzen mehrmals durchgeführt, haben uns zunächst mal darüber unterhalten, welche Regelung tatsächlich jetzt fürs kommende Sommersemester gelten soll.

Das wurde noch im März gemacht haben uns über mögliche Formate von Online Prüfungen ausgetauscht, haben uns jetzt gerade Ende Juni noch einmal über das Thema ausgetauscht. Wie kann man zurück zu einer gewissen Form der Präsenz, Lehre kommen?

Wie kann man zurück zu geöffneten Bibliotheken kommen? Da ist die Lage je nach Fakultät komplett unterschiedlichen, und das, was wir primär dazu beitragen können, ist, den Austausch zu ermöglichen, den engen Kontakt zu den Fachschaften zu halten und damit auch sicher zu stellen, für welche Fragen wir uns einig einsetzen sollen.

In dieser Frau der Grundsituation und was ist dein Eindruck, wie läuft das so an den Fakultäten, was davon wird vielleicht sogar bleiben und wo wird es zu sagen?

Das nicht so ganz so ideal für die Studierenden? Das müsste man ein bisschen besser machen, also was sollte bleiben?

Wir machen unglaubliche Erfahrung mit der Digitalisierung jetzt gerade einen juristischen Fakultäten Es gab noch vor anderthalb Jahren Aufsatz vorgeschrieben wurde. Die Digitalisierung ist an juristischen Fakultäten derzeit ein Nischenthema.

Das war es auch sicherlich bis zum Sommersemester, und mittlerweile findet alles digital statt. Also ich glaube, wenn man zum Beispiel für uns in Köln ausgeht.

Ganz viele Lehrende haben neu entdeckt, welche Möglichkeiten Elias eins zur Verfügung stellt.

Und es gibt ja durchaus die Möglichkeit, darüber nachzudenken, welche dieser Formate MAN im nächsten Semester noch nutzen will Welchen als Informatiker benutzen wir, wenn es wieder die Präsenz zurückgeht?

Da muss man vielleicht kurze Erläuterung sagen Elias ist dieses Online Tool, wo hier ziemlich viele Leere drauf stattfindet.

Der anderen Unis heißt das entsprechend anders meistens irgendwer das Akronym in Bonn als das Basis weiß ich noch aus meiner Studienzeit damals dort, also diese online tun meinte damit ja genau die Online Tools heißen überall anders. Ganz verbreitet ist auch Model als Online Tool.

Letztlich geht es aber um die Frage Was kann unser Online Tool Einfluss der Fakultät haben, und welche Möglichkeiten des Online Tools möchten wir gerne weiter einsetzen, Welche Möglichkeiten haben sich nicht bewährt und wie können wir da auch für die Präsenz lehre, was draus mitnehmen?

Letztlich viele der Arbeit, die jetzt in die Module gestaltet wird, kann ja auch weiter verwendet werden.

Zudem gilt es noch die Frage zu klären Wie kann eigentlich das nächste Semester aussehen?

Wenn wir Moment davon ausgehen müssen, dass große Vorlesungen mit mehreren 100 Teilnehmenden wohl eher nicht möglich sein werden, gilt es auf die Erfahrungen von diesem Semester aufzubauen diesmal mit einer längeren Vorlaufzeit.

Man hat die Umstellung habe in einem Monat machen müssen. Jetzt sind ganze Sommer Semesterferien drei Monate Zeit, sich auf das Semester vorzubereiten.

Was lernt man vielleicht auch noch? Ich glaub, wir haben besonders gelernt, wie wichtig tatsächlich auch der Kontakt zwischen den Studierenden ist, wie wichtig vielleicht mal persönliche Austausch formen sind.

Man kriegt von ganz vielen Studierende mit, dass sich entweder zu Hause nicht lernen können, dass sie den Kontakt zu Lehrenden zu Kommilitoninnen vermissen und letztlich nicht die Möglichkeit haben, so zu studieren, wie es normal ist.

Man sieht a es gibt ganz andere Kommunikationsformen, noch mal wenn man sich persönlich sieht und digitales Format ist als Ergänzung unglaublich hilfreich, kann aber nicht an die,

alleine an die Stelle der Präsenz Lehre treten, andererseits sieht man auch die Wichtigkeit der Universität als sozialen Raum,

die häufig leider vernachlässigt wird und schon wegen der ist wichtig ist im nächsten Semester auch gewisse Präsenz Angebote, soweit sie mit dem dann gelten in Corona Regelung kompatibel sind,

wieder zu ermöglichen und nicht noch einmal im Semester komplett digital abzuhalten.

Ja vielen Dank, dass sie unsere kleinen Einblick dahin gegeben hast, wie deine Arbeit so aussieht, was er so macht.

Wo kann man euch denn finden, wenn man sich da noch ein kleines bisschen mehr informieren möchte, man sich informieren möchte?

Zunächst mal gibt es natürlich unsere Homepage relativ gut zu merken www punkt bundes fachschaft punkt de,

Andererseits sind wir natürlich auch in den sozialen Netzwerken vertreten Mann sind uns zum Beispiel Instagram als Bundestag schafft Jura Wir sind auch bei Facebook selbstverständlich, dort gibt es regelmäßig die neue Informationen.

Es gibt auch die Möglichkeit, dort dann Kontakt aufzunehmen. Falls es irgendwelche Anliegen gibt, könnt ihr uns die entweder auf den Kommunikations Plattformen oder per Mail natürlich gerne jederzeit schreiben.

Von daher würden wir uns freuen, von möglichst vielen Studierenden auch Input zu bekommen, dann für den für unsere Arbeit nutzen können.

Zudem wird der bisherige Newsletter als PDF umgestaltet Bislang war es so, dass alle Vierteljahr ein Schreiben an die Fachschaften gegen was aktuell ansteht, was der WWF in den vergangenen Monaten gemacht hat,

wie sein Newsletter soll künftig monatlich versendet werden und soll allen Interessierten zur Verfügung stehen.

Das bedeutet In den nächsten Monaten werdet ihr auf unserer Homepage eine Möglichkeit finden, diesen Newsletter zu abonnieren.

Wer also Interesse hat, was sich gerade in der Studierendenvertretung auf Bundesebene wir nehmen auch die Landes verschafft mit auf und somit auch auf Landesebene tut,

ist herzlich eingeladen sich auch diesen Newsletter zu abonnieren und hat dann die Möglichkeit sich entsprechend über die Themen am Laufenden zu halten. Super vielen Dank, tschüss!

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Marc Castendiek

Marc Castendiek Student, Universität Köln

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