Ann-Marie Wolff, Professor | HansOLG Bremen
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In dieser Folge sprechen wir mit Ann-Marie Wollf, Präsidenten des Hanseatischen Oberlandesgerichts in Bremen. Nachdem wir ihren Weg in die Richterschaft sowie die Spitze des OLG beleuchten, widmen wir uns den allgemeinen Voraussetzungen für den Einstieg in der (Bremer) Justiz. Wie gelingt das Referendariat nicht nur aus Sicht des Nachwuchs sondern auch aus Sicht der Ausbildenden? Wie kann die Referendariatsausbildung noch besser organisiert werden? Welche Idee steckt hinter dem Referendariat? Über welche Motivation sollte man verfügen, wenn man Richter:in werden möchte? Was sollte man bei der Wahl von Zivilstation, Strafstation & Co berücksichtigen? Welche Anforderungen werden im Staatsdienst an Note und Persönlichkeit gestellt? Antworten auf diese und viele weitere Aspekte gibt’s in Folge 167 von Irgendwas mit Recht. Viel Spaß!
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Das Referendariat ist das Salz in der Suppe, weil man so wahnsinnig viel ausprobieren kann und praktische Erfahrung sammelt, die über das Studium hinausgeht.
Das Hanseatische Oberlandesgericht Bremen ist das höchste Zivil- und Strafgericht des kleinsten Bundeslandes und damit klar in der Kategorie Justiz anzusiedeln. Mit rund 50 Richterinnen, Richtern und weiteren Mitarbeitenden arbeitet man hier in ausgesprochen überschaubaren Strukturen mitten in der Bremer Altstadt.
Das Gericht entscheidet nicht nur in Berufungs- und Revisionsverfahren, sondern bildet zugleich den juristischen Nachwuchs im Referendariat aus – persönliche Betreuung und schnelle Verantwortung gehören deshalb zum Markenzeichen. Wie sich diese Besonderheiten im Alltag anfühlen, erfahrt ihr in unserer Folge: Kopfhörer auf und rein in den HansOLG-Talk!
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