Prof. Dr. Jan Eickelberg, Professor | HWR Berlin
FH-Professur - Karriereweg Jurist - Notariat - Rechtsanwalt - Wirtschaftskanzlei - Nurnotariat - Notarassessor - Lehre Jura - Forschung Jura - Didaktik - Lerntipps - Wiederholung - Visualisierung - Klausuren schreiben - Bereicherungsrecht
In dieser Episode erläutert unser Gast, wie der Beruf des FH-Professors als Jurist aussieht. Wir sprechen über seinen Karriereweg, warum er sich gegen das Notariat entschieden hat und wie gute Lehre aussieht. Anschließend gibt's einige Buch- und Lerntipps für Euer Jurastudium, Staatsexamen und Referendariat.
Viel Spaß 🎉 und vielen Dank für Euer Feedback! 🙏🏼
Die Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin (HWR Berlin) ist eine staatliche Hochschule für angewandte Wissenschaften mit zwei Standorten in Berlin-Schöneberg und Berlin-Lichtenberg.
Rund 1.200 Beschäftigte, darunter etwa 250 Professorinnen und Professoren, kümmern sich hier um die Ausbildung von mehr als 12.000 Studierenden in den Bereichen Wirtschaft, Verwaltung, Recht, Sicherheitsmanagement und Ingenieurwesen. Gerade Juristinnen und Juristen profitieren von praxisnahen Studiengängen und dualen Modellen, einer engen Verzahnung mit Gerichten, Behörden und Unternehmen sowie der Möglichkeit, früh in die Lehre oder Forschung einzusteigen – das macht die HWR zu einem spannenden Arbeitgeber jenseits klassischer Kanzleipfade.
Lust darauf bekommen, wie sich der Alltag als FH-Professor:in anfühlt oder wie die Lehr- und Forschungsschwerpunkte gesetzt werden? Dann hör gleich in unsere HWR-Folge von Irgendwas mit Recht rein!
Jura ist ein tolles Studium mit vielen Möglichkeiten. Es lohnt sich wirklich, durchzuhalten, denn man kann damit so viel machen und es ist begeisternd, wie vielfältig die Jura-Welt ist.
KI-basiert und kann Fehler enthalten.
Ja, herzlich willkommen zu einer neuen Episode Irgendwas mit Recht. Wir zeichnen heute am Karnevalswochenende auf. Das ist was ganz Besonderes und ich spreche mit Prof. Dr. Jan Eickelwerk. Schönen guten Tag, Herr Eickelwerk.
Guten Tag, Herr Ohrenloff. Ganz herzlichen Dank für die Einladung. Ich freue mich sehr.
Ja, sehr gerne. Schön auch, dass Sie den Weg hier nach Köln gefunden haben. Wir sitzen mal wieder im Weiertal im Keller hier in der alten Druckerei und wir möchten heute gerne sprechen zu Ihrer FH-Professur und aber auch so ein bisschen allgemeiner zum Thema Lehre.
Sie sind, wie Sie mir im Vorfeld verraten haben, Hörer des Podcasts, insofern wissen Sie schon, was kommt. Kurze Vorstellungsrunde, was hast du, was kannst du, sagt man in Rheinland. Wo kommen Sie her, wo haben Sie studiert und vor allem, wie kam es dazu, dass Sie dann heute Professor geworden sind?
Das ist eine etwas außergewöhnliche Geschichte, die ich, wenn ich eine Uni-Vorlesung halte, auch gerne so einleite, damit man kann im Leben viele Bushaltestellen juristisch abklappern und kriege dann auch viel zu sehen. Also ich habe nach Studium, Master, Referendariat zunächst als Rechtsanwalt gearbeitet.
Das kam daher, wenn ich so zurückschaue, drei Gründe. Zum einen, mein Vater ist Rechtsanwalt, da liegt das übel, also quasi in der Familie. Und das war so ein organischer Prozess dann, also auch natürlich das zu tun.
Ich hatte dann auch während des Referendariats schon gearbeitet als Rechtsanwalt. Das hat viel Spaß gemacht, hat auch so dieses Entwickeln von Lösungen. Das war was, was mich fasziniert hat.
Und dann ein ganz profaner dritter Grund. Ich habe nach dem zweiten Staatsexamen eine große Weltreise gemacht mit dem Rucksack und die musste refinanziert werden. Da hat sich die Tätigkeit bei Freshfields angeboten und dann habe ich da angefangen.
Dann bin ich zu Görg gewechselt, alles noch in Köln. Und dann auch ein Wechsel, der nicht selten vorkommt, hier gerade im Rheinland, ins Nurnotariat. Das war der Hintergrund, weil ich das Gefühl hatte, ich finde es spannend, auch mit verschiedenen Menschen Kontakt zu haben, nicht nur mit den Aktentaschenträgern in der Wirtschaftskanzlei, sondern eben im weitesten Sinne Menschen zu unterstützen und Hilfeleistungen zu geben bei besonders wichtigen Entscheidungen.
Und mich faszinierte die Jura-Welt und ich finde es aber auch ganz spannend, das zu übersetzen und versuchen umzusetzen, die Gesetze zusammen und im Einverständnis mit den Beteiligten. Und diese Streitvermeidung war was, das hat mich immer fasziniert, sodass ich dann Notarassessor geworden bin.
Und in der Wirtschaftskanzlei haben Sie welches Rechtsgebiet gemacht?
Wie gesagt, ich habe viel abgeklappert. Ich war erst im Kartellrecht, dann im öffentlichen Wirtschaftsrecht und dann im allgemeinen Vertragsrecht. Von allen Bereichen ein bisschen. Und jetzt ist natürlich die Frage, wie kam es dann von der Notarassessoren-Tätigkeit zum Professor? Da muss man dazu sagen, ich bin aus dem schönen Rheinland dann während meiner Wartezeit, als ich die Ausbildung also quasi beendet hatte, nach Berlin gekommen.
Lassen Sie uns da kurz einsteigen.
Weil viele Zuhörende wahrscheinlich gar nicht so genau wissen, wie man Notar wird. Könnten Sie das nochmal kurz darlegen, damit man das noch ein bisschen besser versteht?
Also es gibt ja in Deutschland mittlerweile früher drei, jetzt zwei verschiedene Notariatsformen. Das Anwaltsnotariat, da braucht man, muss man bereits zwei Staatsexamen gemacht haben, eine bestimmte Mindestwartezeit gehabt haben, dann sozusagen eine weitere Prüfung, die Notarprüfung ablegen und dann wird man bestellt, wenn eine Stelle frei wird.
Das ist ja ein begrenzter Tätigkeitsfeld. Beim Nurnotariat ist es etwas anders. Da ist man halt, wie das Wort schon Nomen est om sagt, nicht Anwalt und Notar, sondern Nurnotar und da bewirbt man sich auf die ausgeschriebenen Stellen. Das sind natürlich immer relativ wenig.
In meinem Jahr waren es glaube ich im Rheinland zehn oder acht oder so und da gilt dann Werbungsgespräche, Bestenauslöse und dann wird man dann on the job quasi nochmal ausgebildet beim Notar, bei der Notarin.
Okay, gut. Und da waren Sie in dieser Ausbildung und sind dann nach Berlin gegangen?
Ja, genau. Also sozusagen die Wartezeit, das war klar, ich würde noch etwas dauern, die wollten natürlich nach Köln, Karneval und FC und so. Und hab dann gesagt, dann warte ich eben noch zwei Jahre und da war dann diese Stelle frei in Berlin und da hab ich gedacht, ach Berlin ist ja eh spannend, dann gehst du mal zwei Jahre hin und kommst zurück und wirst dann Notar und die Welt ist in Ordnung.
Und jetzt der komische nächste Schritt, der auch vor mir niemand gemacht hat und seitdem niemand mehr. Das lässt sich tatsächlich am besten erklären. Ich habe dann in Berlin das erste Mal angefangen zu lehren und ich weiß noch, ich habe an der Humboldt-Universität meine erste Lehrveranstaltung gemacht.
Und plötzlich haben sich die verschiedenen Puzzleteile meines Werdegangs so zusammengefügt zu so einem Gesamtbild, weil ich merkte, ich kann hier Jura vermitteln, ich liebe Jura, ich bin jetzt nicht ein Jura-Nerd, aber ich würde schon sagen, ich finde das super spannend, was ich mache und dann kann ich mit jungen, wissbegierigen, bildungshungrigen Menschen zusammen das teilen. Das Ganze dann auch noch in dem Kontext der Universität, also mit der ganzen Forschung, die mir auch sehr wichtig ist, da merkte ich, wow, das ist irgendwas, das hatte ich vorher nie richtig auf dem Plan, aber es ergibt in dem Moment absolut Sinn.
Und dann kommt das, was ein Jurist immer macht, dann fängt er an, mit dem Kopf zu denken und ich habe dann eine Pro- und Kontraliste nach der anderen geschrieben, weil es eben so ungewöhnlich ist eigentlich, zu dem Stadium aus dem Notariat wieder auszuscheiden und am Ende, jetzt will ich nicht poetisch oder emotional werden, aber war es eine Bauchentscheidung, Dass ich sagte, das ist das, was mich glücklich macht, wenn ich aus der Vorlesung rausgehe.
Ich gehe da ganz energieiert raus. Ich komme raus und freue mich auf die nächste Vorlesung. Ich bereite die stark vor. Ich mache mir da auch vielleicht ein bisschen überobligatorisch Mühe.
Das ist das, was du machen willst. Und ich habe, so sehr ich das Notariat liebe, wer weiß, wenn ich die Vorlesung an der HU nicht gehabt hätte, wäre ich jetzt wahrscheinlich glücklicher Notar. Aber ich bin jetzt noch glücklicher Professor.
So ist sich das zusammengekommen. Etwas ungewöhnlich, aber... Am Ende fügt sich zusammen.
Und wo in Berlin sind Sie Professor?
An der Hochschule für Wirtschaft und Recht. Wir sind so ein bisschen Spezialhochschule. Wir machen die Rechtspflegeausbildung, also vorbeugende Rechtspflege. Das bietet sich ja an bei meinem Werdegang.
Dazu machen wir große Teile der Ausbildung des Auswärtigen Amtes. Wir haben dazu noch einen Bachelorstudiengang. Wir haben noch zwei LLM-Studiengänge, also so relativ vielschichtig. Das finde ich auch sehr, sehr schön genau an meiner Tätigkeit.
Das heißt, Sie können sich wahrscheinlich im Vergleich zu einer klassischen Professur an der Universität auch deutlich mehr auf die Lehre konzentrieren, oder?
Ja, das ist richtig. Das liegt aber auch daran, dass ich auch mehr Lehre machen darf. Also wir haben das doppelte Deputat, wie das bei uns heißt, mit 18 Lehrveranstaltungsstunden pro Woche. Das ist schon eine ganze Menge.
Der Fokus liegt da auch etwas stärker drauf. Wobei ich das bei mir jetzt konkret, zumindest bei mir nicht bedeutet, dass ich weniger forschen würde. Das ist einfach etwas stärker der Fokus drauf gerichtet.
Das ist richtig, ja.
Würden Sie bei der These mitgehen, dass vielleicht an der einen oder anderen Universität oder Hochschule nicht genug Fokus auf der Lehre liegt? Weil man hat dann doch als Studierende oder Studierender teilweise eventuell den Eindruck, naja, dass das so nebenbei gemacht wird, die Vorlesung, die da gerade stattfindet.
Ja, ich will kein Bashing in irgendeiner Form betreiben. Ich kann immer nur von mir aussprechen. Ich finde das extrem wichtig. Ich habe halt irgendwann, als ich angefangen habe, biografisch, habe ich gesagt, okay, das war jetzt eine ganz bewusste intrinsische Entscheidung hier für Lehre und Forschung.
Und dann war mein Ehrgeiz zu sagen, gut, wenn ich das jetzt schon mache, dann will ich das auch so gut wie irgendwie möglich machen. Das ist egal, bei welchem Themenfeld das ist. Das heißt, ich mache viel Forschung, aber ich will natürlich auch so gut wie möglich lernen.
Das ist das zweite Standbein. Ich bin Beamter auf Lebenszeit, also ich werde wohl nicht mehr viel anderes machen. Und dann irgendwann kam bei mir auch so der Punkt, wo ich eine Vorlesung hielt und dachte, okay, das ist jetzt eine Stunde und in dem Moment habe ich realisiert, in dieser eine Stunde sitzen hier 100 Studis, meine Studierenden, die geben mir eine Stunde jeder seiner oder ihrer Zeit.
Das heißt, ich habe einen Skaleneffekt von 100 Stunden, also 1 zu 100 würde sich jedes Wirtschaftsunternehmen freuen und das ist eine Verantwortung und das gibt einem auch ein bisschen Demut und deswegen erst recht würde ich sagen, habe ich ein großes Interesse daran, mich mit dem Thema Didaktik stark auseinanderzusetzen. Und dann, wenn man damit einmal anfängt, dann geht das natürlich los.
Dann fange ich an mit der Didaktik, dann habe ich einen Aufbaustudiengang Didaktik gemacht, habe, wie das für einen Jurist so macht, alle Bücher gelesen, die es dazu gibt und habe alle Seminare belegt, weil ich selber auch sehr gerne lebenslanges Lernen, selber das gerne lehne. Und wenn man dann überlegt, okay, was will ich eigentlich erreichen? Ich will, dass die Studis aus meiner Vorlesung möglichst viel mitnehmen, also möglichst viel lernen können.
Dann sind sie bei der Psychologie. Dann fangen sie an, wie lernt man eigentlich? Das ist ein Thema, was ich faszinierend finde. Mittlerweile ist es so eine Art Hobby von mir geworden, die Psychologie.
Dann überlegt man sich gut, was sagt denn die Neurowissenschaft dazu? Dann fangen sie da eben an, was gibt es für Gedächtnissysteme, wie ist unser Gedächtnis aufgebaut? Dann frage ich mich, wie möchte ich denn meine, wie müssen meine Folien aufgebaut sein? Das ist dann Designtechnik. Also das hört nie auf, Ist aber auch toll, weil man kriegt ja auch das Feedback.
Also ich meine, ich lasse jede meiner Vorlesungen immer in der Mitte, freiwillig und am Ende von der Hochschule aus, auch freiwillig, natürlich, wenn das nicht verpflichtend ist, evaluieren. Ich gucke mir genau an, was kann ich besser machen und dann wird natürlich jedes Semester, gucke ich am Ende, wo kann ich noch Verbesserungspotenzial haben, dann wird das immer besser.
Also dieses Konstant-Beta-Sein, das ist, glaube ich, auch so ein Mindset, der mir ganz wichtig ist.
Konstant-Beta ist auch teilweise wahrscheinlich Lebenseinstellung in Berlin hier oder da, oder?
Ich weiß nicht, woraus sie anspielen.
Was macht denn gute Didaktik aus? Sie haben ja schon verschiedene Punkte angesprochen. Psychologie, Design-Thinking heutzutage natürlich auch, Aufbereitung von Material. Letztlich auch, man hört es schon zwischen den Zeilen, einfach ausgiebige und lange Vorbereitung und Reflexion darüber, was man da eigentlich gerade macht.
Aber wenn Sie so zwei, drei Tipps geben müssten, was könnte anders laufen oder was macht eine gute Vorlesung aus?
Also das ist natürlich eine völlig nachvollziehbare und gute Frage. Ich tue mich ein bisschen schwer, ich will nicht anmaßend sein und Tipps geben. Ich kann nur vielleicht beschreiben, was die Evidenz sagt, also was es an Forschungsergebnissen gibt.
Und da ist es relativ eindeutig, zum Beispiel die Anknüpfung an das Vorwissen der Studierenden. Also diese Schau und das Vorwissen ist jetzt in einem multidisziplinaren Sinne gemeint. Also was gibt es für Punkte, wo ich anknüpfen kann? Das ist auch kognitiv sehr wichtig, damit das eben erinnert wird, was bleibt.
Das ist etwas, was mir immer ganz wichtig ist. Ist dann ganz profan regelmäßige Wiederholung, was ja auch beim Lernen für die Zuhörerinnen und Zuhörer vielleicht etwas ist, woran man immer denken muss, immer wiederholen. Das muss ich als Lehrender, denn ich möchte ja Lernen ermöglichen, muss ich das auch machen.
Am Ende der letzten Veranstaltung, am Anfang der nächsten nochmal wiederholen, um reinzukommen. Das sind relativ basale Sachen, die aber insgesamt dann vielleicht den Unterschied machen. Dann Visualisierung.
Ich bin großer Fan von Visualisierung. Sei es eine Visualisierung auf der Folie, sei es ein Strukturbild. Jura ist eine sehr logische Wissenschaft, dass man das immer wieder hervorgehen kann, von der Regel ausgehen und nicht die Ausnahme zuerst machen, was ich am Anfang häufig fehlerhaft gemacht habe, weil die natürlich viel spannender ist.
Aber die verstehe ich nicht, wenn ich die Regel nicht verstanden habe vorher. Dann das Gesetz in den Mittelpunkt stellen ist, glaube ich, auch etwas, wo man, wenn man die 13 Untertheorien zu den Streitigkeiten um eine Auslegung einer Norm kennt, zu schnell vom Gesetz her wegkommt und dass man die Studierenden auch selbst entwickeln lässt.
Das ist etwas, was ich immer versuche, indem ich zum Beispiel auch in Vorlesungen, auch in größeren Gruppen mit Gruppenarbeiten und Einzelarbeiten arbeite. Sehr kurz, knapp, also drei, fünf Minuten, aber versuche, dass die Studierenden immer erst selbst mal entwickeln aus dem Gesetz, was es für Probleme geben kann und dann selbst das unterstützt auch das Lernen ganz stark.
Das ist was anderes. Dann insgesamt der Methodenwechsel ist natürlich wichtig, also nicht das Vorlesen und das nur einseitige, sozusagen Nürnberger Trichter, sondern die Methoden, die zur Verfügung stehen für den Rahmen, also das ist natürlich im Seminar was anderes als in einer großen Vorlesung. Die nutzen, um für Interaktion zu sorgen.
Das kann man auch in größeren Vorlesungen, das kann man in kleineren Vorlesungen machen. Und am Schluss, das, was mir am Anfang, das wohl jeder falsch macht am Anfang, und was mir auch schwergefallen ist natürlich auch, die geschätzte Kollegin Frau Dauner-Lieb hier aus Köln hat das schon gesagt, das Gehirn ist keine Kopiermaschine.
Also es ist nicht so, dass ich das sogenannte Dilemma des Experten, dass ich alles Wissen, was ich habe, einfach nur transportieren kann und es da dann ankommt und gespeichert wird, sondern man muss schon reduzieren, Man muss reduzieren auf das, was wesentlich ist. Das ist dann natürlich eine große Frage, horizontal oder vertikal oder wie mache ich das? Aber das ist ganz wichtig.
Und vielleicht auch bei mir aus der Praxis kommend, mein letztes, immer zu zeigen, wofür braucht man das? Wofür ist das wichtig? Ich kann zu allem, was ich erzähle, immer irgendwie was erzählen, warum man das braucht. Und das halte ich für sehr, sehr wichtig.
Und vor allem den Studierenden die Methoden an die Hand zu geben, dass sie auch unbekannte Fälle lösen können. Die Wahrscheinlichkeit, dass das, was ich ihnen beibringe, in der Praxis Thema wird, Ist ja nahezu null. Sie müssen mit dem Gesetz umgehen können und wissen können, wie sie mit unbekannten Sachverhalten und vielleicht wahrscheinlich auch unbekannten Normen umgehen können.
Das ist das, was ich vermitteln muss. Und das habe ich bei Flashfields ja auch gemerkt. Also die Normen, mit denen ich da konfrontiert wurde, genauso im Notariat, das habe ich im Studium nie gemacht. Da brauchte ich aber das Handwerkszeug.
Ich glaube, das ist etwas, wo wir die Studierenden ganz stark unterstützen können.
Und als Studierender selbst, was sollten die noch anders machen? Also das ist ja auch eine, es war ja sehr viel, was sie gerade gesagt haben.
Sprudelt dann immer aus mir raus. Das ist meine Leidenschaft und das merkt man vielleicht ein klein wenig.
Aber jetzt mal so, der oder diejenige sitzt da, ist vielleicht gerade mal wieder ein bisschen verzweifelt, hat eine Probeklausur fürs Examen geschrieben. Es gibt unfassbar viele Angebote. Was würden sie machen, um noch ein bisschen besser zu werden? Was vielleicht viele noch nicht machen.
Ja, also das ist ja quasi die Umkehrung so ein bisschen von dem, was ich als Lehrender versuche, das Lernen zu ermöglichen. Also was natürlich wichtig ist, wenn ich mich dafür entscheide, in eine Vorlesung zu gehen, dann bringt es nichts, wenn ich da die ganze Zeit am Handy irgendwie rumspiele oder so.
Also das ist selbstverständlich aktive Mitarbeit, da gibt es Statistiken und Untersuchungen zu, je aktiver ich mitarbeite, sprich auch mitschreibe, mitdenke, im Gesetz alles nachlese. Das ist natürlich mühsam, aber dadurch bringe ich viel mehr Wert, also die Effizienz ist viel höher pro Zeiteinheit.
Das ist, glaube ich, schon etwas, was sehr, sehr wichtig ist. Dann die Verbindung herstellen mit dem Vorwissen, was ich schon sagte. Je besser Sie das verknüpfen, das verschiedene Wissen, desto stärker bleibt es im Gehirn.
Immer mit dem Gesetz lernen, ganz profan, aber das ist auch ein Fehler, den ich gemacht habe. Ich habe hinterher mal geschaut, ein Drittel meiner Karteikarten, die ich so fleißig geschrieben habe, hätte ich mir sparen können, wenn ich einfach mal ins Gesetz geguckt hätte.
War mir aber zu mühsam, ich habe lieber alles abgeschrieben. Dann wiederholen. Mindestens 20, 25 Prozent der Zeit sollte Wiederholung sein, ansonsten hat man das Gefühl, dass man mehr reinkommt, aber es fliegt hinten wieder so viel raus, dass der Effekt allen ganz schlechter ist.
Und jetzt das doof ist, tatsächlich ich habe es auch gehasst, aber probieren. Also elaboriertes Wiederholen, Klausuren schreiben und dann nicht nur schreiben, sondern auch Auch wenn es weh tut, das hat es bei mir sehr oft, sich die Klausurenkorrektur angucken und nochmal überlegen, was hättest du besser machen können.
Dann wieder das als Lernelement geben. Und vielleicht als letztes von jemandem, der wirklich schon sehr viel gesehen hat in der Jura-Welt, es lohnt sich am Ende. Das ist mir auch ganz wichtig und man liebt nicht alles, das weiß ich, das kann ich bestens verstehen, das war bei mir natürlich auch so.
Aber Jura ist ein tolles Studium und wenn ich mit den ganzen Leuten, die ich während meines Studiums, ich habe ja noch ein paar Auslandsstudien gemacht, ich habe noch drei Master gemacht und dadurch habe ich relativ viel im Jura-Bereich, glaube ich, kennengelernt. Das ist toll, in welchem Bereich die alle arbeiten.
Und ihr Podcast zeigt das ja auch. Das ist ja genau die Varianz, diese Möglichkeiten, der Möglichkeitsraum, der öffnet und deswegen kann ich immer nur sagen, das ist hart, aber wenn man am Ende durch hat, es lohnt sich wirklich und man kann immer noch so viel damit machen, das ist begeisternd und deswegen, seien wir das an der Stelle kurz erlaubt, möchte ich Ihnen nochmal ganz herzlich danken, weil ich zum Beispiel Ihren Podcast ja auch an meinen Studierenden weiterempfehle.
Am Anfang gibt es immer bei uns im Moodle so eine Liste YouTube-Videos, dann Podcasts und andere Elemente und dann sage ich immer, hört euch die Podcasts an, hört euch den Einspruch-Podcast an, dann hört euch ihren Podcast an. Das ist fantastisch, da auch ein bisschen inspiriert zu werden, auch vielleicht in Zeiten, wo man denkt, man muss sich das jetzt wirklich alles lernen.
Daher kommen die ganzen Hörer.
Das ist auch von meinen Studierenden tatsächlich gespiegelt. Ich empfehle ja auch andere, Professor Lorenz zum Beispiel, der ja auch seine Vorlesungen online stellt, empfehle ich ja weiter. Das ist ja toll, wenn man diese Möglichkeit hat und das ist ja etwas, was ja auch so diese Breite von Jura darstellt.
Und für mich ja auch, es ist eine Inspiration. Ich höre das immer morgens beim Joggen, dann ist es manchmal so, dass ich sage, Mensch, das ist ein toller Einstieg heute für die Vorlesung. Und dann nehme ich, ich habe heute Morgen gehört, ja, war eine Gesamtschuld, wie geht denn das, bla bla bla und schon bin ich drin.
Toll. Also vielen Dank dafür.
Ja, danke Ihnen. Vielen Dank für die netten Worte. Auf einen Punkt würde ich ganz gerne noch eingehen, den Sie gerade auch schon angesprochen haben, und zwar das Wiederholen. Das ist was, was viele Studierende oder auch Referendare ja nervt, auf gut Deutsch.
Ja, das ist lästig ohne Ende. Und da muss ich, oder würde ich ganz gerne an der Stelle eine kurze Geschichte erzählen. Ich habe letztes Jahr auch, ich fand es auch natürlich sehr lästig, eine Studierende in der Examenvorbereitung betreut und relativ viel Zivilrecht mit der gemacht.
Und während einem das eine oder andere natürlich auch entfallen ist, irgendwelche Meinungsstreitigkeiten, die man dann doch fürs Erstexamen vielleicht einfach büffeln muss, fand ich es extrem interessant, wie man, auch wenn man das das dritte, vierte, fünfte, sechste Mal macht, dann doch auch immer wieder Feinheiten lernt, die man vorher noch nicht wusste oder die noch nicht so präsent waren.
Wenn ich das sechste Mal Bereicherungsrecht mache, was alle nervt beim ersten, zweiten und dritten Mal, dann geht einem aber irgendwann so ein Licht auf und dann kriegen auch die Worte, die man schon hundertmal gelesen hat, alles entlang der entsprechenden Einzelverhältnisse lösen, kriegt auf einmal eine Bedeutung. Und das ist so dieses Freischwimmen, was sie glaube ich eben auch schon mal angedeutet hatten, dass man sagt, naja gut, so kommt man eben von dem nah am vorgekauten Stoff arbeiten hinzu, jetzt arbeite ich mit dem Gesetz und entwickle eine eigene Lösung.
Und das ist wahrscheinlich auch der Weg, wie man von reinem Lernen dann auch in die Praxis reinwächst.
Absolut, würde ich absolut so sagen. Ich hatte so ein ähnliches Erweckungserlebnis auch im Bereicherungsrecht. Ich habe noch ein Examen mit einer Hausarbeit gemacht, das war im Bereicherungsrecht im Vier-Personen-Verhältnis, also da kommt wirklich Freude auf und irgendwann hatte ich wirklich so wie so ein Ereignis aus einer anderen Dimension das Gefühl, ich verstehe das, wie das zusammenspielt.
Das kann daran gelegen haben, dass es das letzte Wochenende vor der Abgabe war und ich gefühlt 80 Stunden nicht mehr geschlafen hatte, aber es war wirklich ganz kurz merklich, Mensch, die Norm passt zu der zusammen und das ergibt alles ein wahnsinnig, wahnsinnig fein ausziseliertes System. Und das war auch, hatte ich im Studium nie so verstanden und das war das erste Mal so.
Und diese Wiederholung, glaube ich, was so Idealform der Wiederholung ist, meines Erachtens, ist es zum Beispiel in einer Gruppe zu machen, also jemand anderem zu erklären. Meine Frau ist nicht Juristin, üblicherweise, sondern Germanistin und die darf oder muss sich immer alle Artikel und Veröffentlichungen von mir durchlesen und dann kriege ich halt immer entsprechend Ärger wegen Nominalstil und so völlig zu Recht.
Aber das ist immer, wenn ich merke, dass ich das verständlich machen kann gegenüber einem Nicht-Juristen, das ist so das Höchste. Oder wenn ich lehren kann, das ist natürlich auch. Also das, was ich einmal gelehrt habe, da muss ich mich auch auf alle Fragen vorbereiten, das ist auch wunderbar.
Deswegen finde ich gerade so ein Lernen in der Gruppe, abgesehen von der Resilienz, die ich dadurch natürlich erhöhen kann, wenn ich mich austauschen kann, ist das was ganz, ganz Wichtiges für diesen Wiederholen. Nicht zum Stofflernen, dafür ist eine Gruppenarbeit, glaube ich, nicht so besonders gut unter Studierenden, aber fürs Wiederholen und fürs Nachfragen, fürs Klären von Zweifelsfragen, das ist hervorragend.
Und da lernt man dann auch viel dazu.
Also es gibt Licht am Ende des Trommels.
Absolut, absolut. Bin ich fest von überzeugt.
Was können denn Studierende jetzt machen? Sie haben unter anderem ein Buch geschrieben zu dem Thema, das kann man natürlich mal lesen. Was noch? Also wenn ich jetzt sage, okay, Ich gehe das jetzt nochmal an, ich denke vielleicht nochmal auf einer Meta-Ebene darüber nach, wie ich lerne und wie ich das richtig machen kann.
Was können Studierende noch machen nach diesem Podcast?
Ja, das ist eine sehr gute Frage. Also das Buch, dazu vielleicht nur einen Einsatz, ist eben deswegen entstanden, weil ich das Gefühl habe, es gibt eine echte Angebotslücke. Weil ich nach allem, was ich mit an Seminaren und Artikeln und Büchern bis heute gelernt habe und noch lerne, habe ich immer das Gefühl, es gibt halt eine Juradidaktik, die ist ein bisschen anders.
Wir ticken ein bisschen anders. Es gibt Sachen, die lerne ich im Seminar, wo ich sage, nee, das würde ich nicht mit Jura-Studierenden machen. Und dann kam der Beck-Verlag und hat dann auf mich zu und hat gesagt, wollen wir da nicht ein Buch schreiben.
Und das habe ich gemacht. Das war toll, weil es das erste Mal sowas losgetreten hat und ich seitdem auch häufiger Fortbildungen gebe für Mit- und für Angehörige von Universitäten und Hochschulen in dem Bereich Juradidaktik. Das Idee ist, das so ein bisschen überhaupt mal zum Thema zu machen, aufs Tableau zu bringen und sich auszutauschen darüber.
Und da sind wir auch schon bei dem, was Studierende machen können, nämlich einfach mal sich fragen, wie machst du das? Wie funktioniert bei dir eigentlich Lernen? Wie lernst du am besten? Also eine Best Practice herauszufinden. Natürlich ist jeder individuell.
Es gibt die verschiedenen Chronotypen. Es gibt Menschen, das ist so, es gibt die Lärchen, die irgendwie morgens am besten lernen. Es gibt die Eulen, die abends am besten lernen. Das muss man halt selber wissen.
Es gibt natürlich andererseits. Also typische Aspekte nach dem Mittagessen ist der Körper eben mit der Verdauung beschäftigt. Da sollte man nicht unbedingt neuen Stoff lernen, sondern eher wiederholen oder ähnliches. Und dann natürlich eine klare Trennung zwischen Lernen und Freizeit.
Weil gerade wenn, das ist ein Marathonlauf, die Examsvorbereitung, immer noch, das war es bei mir, das war es bei Ihnen, das ist es bis heute, da muss man klar trennen, ansonsten frisst einen das irgendwann auf, das ist etwas, was ganz wichtig ist. Dann gibt es auch sehr viele Bücher zum Lernen, das ist einfach etwas, mal kurz auf die Meta-Ebene gehen, sich vor dem eigentlichen Stofflern auseinandersetzen zu setzen damit, wie geht Lernen? Wie geht Lernen gut? Gut, da gibt es Fragen, also ich bin großer Fan von Karteikarten, weil man dann eben relativ gute, gibt es ja auch online, wenn man so eine schreckliche Schrift hat wie ich, die kann man dann auch so machen und die steuern ja zum Beispiel, dass man nur die Fragen wiederholt, die man noch nicht kann.
Ansonsten verliert man wieder Zeit, indem man eine Definition jeden Tag wiederholt, die man eigentlich schon drauf hat. Das gibt es ja so. Und da gibt es, glaube ich, einfach mal mit der Frage auseinanderzusetzen, wie geht Lernen? Das hilft schon enorm.
Da gibt es auch Seminare zu, Bücher, Podcasts. Und zwar möglichst früh.
Das kann man unabhängig vom Stoff machen, wenn man im ersten, zweiten, dritten Semester ist bereits, anhand einer einzigen Vorlesung sich zu fragen, okay, was bin ich für ein Typ, wie mache ich das eigentlich, probiert man mal zwei, drei Sachen aus, weil dann hat man hinten raus, wenn dann der ganze Examenstress kommt, natürlich auch schon eine Methode an der Hand.
Richtig.
Also meistens ist zum Beispiel, also was glaube ich für fast alle zutrifft, ist Linkshemisphärika, Rechtshemisphärika, also dass man versucht auch zu visualisieren, sich Bilder, also Aufbauschema dazu bauen, nicht den reinen Text lesen. Manche Skripte oder Lehrbücher sind ja so aufgebaut, dass es so Buchstabenwüsten, wenn man da das zum Lernen verwendet, für viele ist das nicht so richtig hilfreich.
Ich bin jemand, der braucht immer viel Übersichten, viele... Visualisierungsmöglichkeiten.
Darf ich dazu ganz kurz verraten, wie Sie sich hier vorbereitet haben auf heute? Ich bin ganz beeindruckt. Also dazu sei kurz verraten, natürlich kriegen unsere Gäste, so auch Professor Eickelberg, die Fragen vorab zugeschickt. So läuft das hier im Podcast und dann besprechen wir die, weichen ein kleines bisschen davon ab und vor uns beiden liegt eine extrem beeindruckende Mindmap, die er sich hier gezeichnet hat.
Vielleicht sollte ich in Zukunft auch die Fragen mal eher so schicken. Mal so als ersten Anschub dafür. Also man sieht das auf jeden Fall. Funktioniert ja gut für Sie.
Ja, umso besser wäre es, wenn ich mich noch dran gehalten hätte. Aber in der Idee, ja, das ist zum Beispiel etwas, das ist ein Lernkanal, den kann ich gut bedienen. Da kann ich gut mit arbeiten.
Und hier an der Uni zu Köln hatte ich ja die große Freude, einen Vortrag zu haben zum Storytelling in der Lehre. Und das bin ich von überzeugt. Das ist nicht nur etwas, was jetzt gerade gehypt ist, weil es aus den USA kommt, auch, ja.
Aber das ist ja eigentlich, kommt das viel früher aus dem alten Griechenland, kann man sogar noch weiter zurückdatieren. Ist auch ein ganz starkes Mittel, um Sachen zu lernen, sich zu merken. Also das ist für mich immer ganz interessant, wenn ich dann mal frage, die Studierenden, an was können sie sich erinnern von der letzten Stunde und dann kommen immer die Geschichten.
Und wenn ich dann in dieser Geschichte auch noch Stoff vermitteln kann, dann bleibt das kleben, wenn das gut gemacht ist. Das finde ich ein ganz faszinierendes Mittel und da hat natürlich jemand, der vielleicht in der Praxis war, dann auch den Vorteil, dass so Geschichten, da schon liegen, dann sind, Auch die Rechtsprechung, das sind ja alles Geschichten.
Ich mache Erbrecht, also das klingt jetzt bescheuert vom Erbrecht, von einer lebendigen, aber das ist wirklich, da sind immer Schicksale dahinter. Das ist ja das, was mich auch daran so fasziniert und was kann man da auch besser machen, was hätten sie besser gemacht? Zum Mitdenken animieren.
Je mehr man mitdenkt und nicht nur einfach liest. Also das Schlimmste, was wir machen können als Studierende, ist, sich das Lehrbuch zu nehmen, Seite 1 vorwort anzufangen, am besten noch gemütlich im Stuhl ohne Stift zu lesen und dann nach drei Stunden zu sagen, so, ich habe ein Familienrechtslehrbuch gelesen, ich kann jetzt Familienrecht.
Habe ich alles gemacht? Das funktioniert nicht.
Gut, wie erreicht man Sie denn, wenn die Zuhörenden, ich hoffe, Sie stellen Ihnen jetzt nicht allzu viele Fragen, aber vielleicht ein bisschen interessierter dabei, ich habe noch folgenden Punkt.
Also ich bin da ja Überzeugungstäter, also das, um vielleicht auch mit einem Missverständnis aufzuräumen, also ich arbeite jetzt nicht viel weniger als vorher als Notarassessor, das ist, gerade wenn man so ein bisschen das Gefühl hat, da verschwimmt irgendwie das Hobby mit dem Beruf, wenn ich beim Joggen Podcasts höre oder ähnliches, deswegen freue ich mich über alle Anfragen, Anregungen oder auch sehr gerne Kritik, das ist ja das, was eigentlich immer am meisten hilft.
Ja, ich bin ganz normal über der HWR Berlin erreichbar oder eickelberg.gmx.de. Super. Das ist eigentlich das Einzige. Wunderbar.
Super. Vielen Dank. Das war sehr spannend. Wir haben noch nicht so viel vom Notariat gehört. Das war schon mal ein kleiner Einstieg. Dazu kommt auch noch mal mehr.
Und ja, es ist immer wieder schön, sich mit Menschen auch zu treffen, die reflektieren über die Lehre, über das, was sie dort tun und hoffentlich viele interessante Tipps den Zuhörern hier gegeben haben. Danke, Professor Eickelberg.
Ich danke Ihnen. Vielen Dank für das Gespräch. Und jetzt Kölle Alarv.
Jetzt Kölner Alarv. Und der kurze Hinweis, wie immer, ihr könnt uns natürlich auf Twitter unter imr-podcast folgen, auf Instagram bald auch. Also folgen könnt ihr schon, das wird dann bald auch mehr bespielt. Wenn ihr Feedback zur Sendung habt, schreibt eine Mail an feedback-at-irgendwas-mit-recht.de.
Dort könnt ihr auch Gäste vorschlagen. Und wenn ihr möchtet, dass wir noch weiter gefunden werden, dann gebt uns doch ein Rating im iTunes Store oder teilt uns mit euren Kommilitonen und Freunden. Danke, bis dann.
Tschüss.