Daniel Hürter, Partner | Redeker Sellner Dahs
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In dieser Episode ist Daniel Hürter von Redeker Sellner Dahs aus Bonn zu Gast. Er vertritt Mandantinnen im privaten Baurecht und ist unter anderem Anwalt, weil ihm gerichtliche Auseinandersetzungen Freude machen. Warum hat er nach seinem Einstieg in der Kanzlei zwar die Rolle, aber nie die Sozietät gewechselt? Was macht für ihn seine Tätigkeit aus? Was ist eigentlich ein Urkundenprozess? Warum können Verfahren teilweise schon durch gute ZPO-Kenntnisse gewonnen, aber ohne selbige verloren werden? Welche Rolle spielte seine anwaltliche Beratung beim Kölner Stadtarchiv (sneak peak: es geht um Unterwasserkettensägen!). Antworten auf diese Fragen und wertvollen Input zu Eurer Berufswahl als Anwältin erhaltet Ihr in Folge 171 von Irgendwas mit Recht. Viel Spaß!
Happy Listening 🎉 und vielen Dank für Euer Feedback! 🙏🏼
Recht ist nicht nur eine Wissenschaft, sondern auch eine Kunst, die mit Intuition und Verantwortung gestaltet wird.
Redeker Sellner Dahs ist eine unabhängige, mittelständische Sozietät mit Wurzeln in Bonn und heute rund 170 Berufträger:innen und Rechtsanwälten an vier Standorten in Deutschland und zusätzlich in Brüssel.
Mandanten vertrauen der Kanzlei vor allem in komplexen Fragen des öffentlichen Rechts, des Bau- und Vergaberechts sowie in prozessintensiven Auseinandersetzungen bis vor den Bundesgerichtshof oder den EuGH. Besonders schätzen sie die Mischung aus wissenschaftlicher Exzellenz, frühem Verantwortungsbewusstsein für Nachwuchsjuristinnen und einer Kultur, in der man sich gegenseitig den Rücken stärkt.
Klingt spannend? Dann klick gleich in unsere IMR-Folgen mit Redeker-Profis rein und hör nach, wie sich Arbeiten zwischen Baustelle, Brüssel und Bundesverfassungsgericht anfühlt!
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