IMR13819. Sep 22
IMR138: FinTech, Startup, Regulierter Markt, Venture Capital, Zahlungsdienstleister

IMR - Original

IMR138: FinTech, Startup, Regulierter Markt, Venture Capital, Zahlungsdienstleister

Alexander Hoffmann, Unternehmensjurist | MOSS

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Über diese Episode

Folge 138 Deines Jurapodcasts zu allen Karriere- und Examensthemen

Start up - Fintech - Rechtsabteilung (Inhouse) - Wissenschaftliche Mitarbeit - Berufseinsteiger - Kommerzielle Denkweise - Ownership - Priorisieren - Digitalisierung - Legal Tech Tools - Datenschutzrecht - Arbeitsrecht - Wettbewerbsrecht - Markenrecht - Berlin

Heute spricht Marc mit Alex und Lukas, die für das FinTech-Startup Moss in Berlin arbeiten. Inwieweit unterscheidet sich die Tätigkeit in einem Startup von der klassischen Kanzlei? Warum ist man als interne Rechtsabteilung als Dienstleister im eigenen Unternehmen zu sehen? Welche digitalen Tools nutzen sie, um die vielseitigen und zahlreichen Anfragen ihrer Kolleginnen und Kollegen zu managen? Dies und vieles mehr in der aktuellen Folge von Irgendwas mit Recht - inklusive wertvoller Tipps für Euren Einstieg bei Moss sowie in der Hauptstadt. Viel Spaß!

Kapitel:

  • 01:01 - Intro
  • 01:11 - Einleitung
  • 01:29 - Vorstellung und Werdegang von Lukas und Alex
  • 06:57 - Was macht Moss
  • 12:46 - Die Arbeit als Inhouse Jurist im Start -up
  • 20:45 - Berlin als Start-up-Stadt und Arbeitsumfeld
  • 23:15 - Eigenschaften für den Einstieg bei Moss
  • 27:11 - Tipps von Alex und Lukas

Kontakt & Follow:

IMR nach Themen sortiert:

Viel Spaß 🎉 und vielen Dank für Euer Feedback! 🙏🏼

Zu Gast

Alexander Hoffmann
Lukas Vossen

Alexander Hoffmann & Lukas Vossen

Kapitel

  • 00:01:01.781Intro
  • 00:01:11.774Einleitung
  • 00:01:29.645Vorstellung und Werdegang von Lukas und Alex
  • 00:06:57.975Was macht Moss
  • 00:12:46.278Die Arbeit als Inhouse Jurist im Start -up
  • 00:20:45.869Berlin als Start-up-Stadt und Arbeitsumfeld
  • 00:23:15.322Eigenschaften für den Einstieg bei Moss
  • 00:27:11.889Tipps von Alex und Lukas

Über MOSS

Moss ist ein Berliner FinTech-Unternehmen, das mit rund 400 Mitarbeitenden digitale Lösungen für Unternehmensausgaben und Kreditkartenmanagement entwickelt. Als In-house-Rechtsabteilung arbeitet das juristische Team an der Schnittstelle von innovativer Produktgestaltung, Regulierung und rasantem Wachstum – ein Umfeld, das sich deutlich von der klassischen Kanzleiarbeit unterscheidet und Raum für schnelle Verantwortung sowie moderne Legal-Tech-Tools bietet.

Neugierig, wie sich dieser Mix aus Recht, Tech und Start-up-Spirit im Alltag anhört? Dann klickt in die aktuelle Irgendwas-mit-Recht-Episode rein und begleitet das Moss-Team hinter die Kulissen!

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Im Startups sind Leute gut aufgehoben, die gerne die Ärmel hochkrempeln, Dinge tun und umsetzen. Man muss sich solchen Aufgaben eigenständig annehmen und eigenständig mit dem vorhandenen Werkzeug Lösungen finden.

Sneak Peak – Q&A mit Alexander Hoffmann und Lukas Vossen

Transkript

KI-basiert und kann Fehler enthalten.

0:00 Min
Sponsor: GSK Stockmann:

Die heutige Episode wird präsentiert von GSK Stockmann GSK. Stockmann ist eine der führenden europäischen unabhängigen Wirtschafts Kanzleien mit Standorten in Deutschland sowie Luxemburg und zählt zu den Top Adressen für Immobilienrecht und Finanzdienstleistungen. Über zweihundert Anwältinnen und Anwälte beraten an sechs Standorten mit unternehmerischer Weitsicht und getreu des Kleines Jura Prospekt hilft, deutsche und internationale Mandanten aller Größen eine flexible Kanzlei Organisation und ein partnerschaftliches Miteinander bilden die Basis der Kanzlei, Wie die Tätigkeit bei GSK Stockmann konkret aussieht, hört ihren Episode 137 von irgendwas mit Recht.

1:00 Min
Sponsor: GSK Stockmann:

Darin berichtet Partner Andreas Dem Ling über seine Tätigkeit im Münchner Büro der Kanzlei. Hört doch mal rein falls noch nicht geschehen. Aktuell sucht GSK Stockmann Verstärkung in nahezu allen Rechtsgebieten und positionen um euch zu bewerben schaut auf lt oder islamisch karriere oder gsk punkt de vorbei, die Links finde die ebenso in den Shows.

1:00 Min
Sponsor: GSK Stockmann:

Notts Vielen Dank für die Unterstützung der heutigen Folge an GSK Stockmann.

1:01 Min
Intro:

1:12 Min
Marc Ohrendorf:

Herzlich willkommen zu einer neuen Episode irgendwas mit Recht Mein Name ist noch immer Marco Romanow, und heute darf ich in Berlin sitzen, bei einem dieser hippen Berliner Start ab, nämlich bei Muss und ich spreche mit Alex und Lukas Hallo Alex, Lukas Lukas, du hast mich angeschrieben und hast gesagt hier ich bin hier Referendar oder wissenschaftlichen Mitarbeiter, was

1:00 Min
Marc Ohrendorf:

du damals.

1:35 Min
Lukas Vossen:

Genau beides letztlich also seit einem Jahr hier bei Moss und erst wissenschaftlicher Mitarbeiter und jetzt Reform dar.

1:42 Min
Marc Ohrendorf:

Was Kraft Marquez kommen hier vorbei. Es fehlten Start up Import Gas habe ich gesagt, Ja, das stimmt, das machen wir jetzt, und so sitzen wir hier, fangen wir mal an mit dir, Lukas, wir uns gerade schon gehört Referendar beziehungsweise. Wie My also Jurist logischerweise.

1:57 Min
Lukas Vossen:

Genau und zwar wenn ich hier so seit einem Jahr in Berlin und genau zu dem Zeitpunkt, wo ich hier angefangen habe zum Referendariat, also im Mai letzten Jahres fragte mich ein Freund Sag mal, suchst du noch einen Job? Und ich glaube, ich habe da das Perfekte für dich. Und da saß ich gerade noch in der Vorbereitung für die mündliche Prüfung zu meiner Dissertation, und auch gleichzeitig bei als wissenschaftlicher Mitarbeiter noch in einer Kanzlei in München, und dann fragte ich Ja, Okay, was ist denn das? Und dann sagte er Ja.

1:00 Min
Lukas Vossen:

Das ist eine wissenschaftliche Mitarbeit in einem aufstrebenden Start up im Windeck Bereich. Und wenn du Lust hast, kollekte ich dich mal mit dem Alex.

2:37 Min
Marc Ohrendorf:

Wie kann der denn darauf, dass das was für dich sein könnte, also was sozusagen hattest du in der Vergangenheit gemacht? Das der dachte das ist es für den.

2:44 Min
Lukas Vossen:

Ich glaube, er wusste zum einen, dass ich Referendariats begleitend zu 100 % einen Job für einen Tag die Woche suche. Das heißt, da war auch allen klar okay, entweder geht das jetzt in der Kanzlei, das ist, glaube ich, das Typische für alle, die ein Examen schon in der Tasche haben, das ist auch 11 tolle Möglichkeit, sich einfach mal den den Kanzleien Tag anzuschauen, und wir hatten aber privat einfach schon häufig darüber gesprochen, dass man, das eigentlich mit zum Edmonton im Unternehmen nochmal toppen müsste und da war, war immer nur die Frage, bei wem und wo kann man das denn machen? Und dann kamen sozusagen aus dieser Vorbereitung die Gelegenheit Hierbei muss anzufangen.

3:25 Min
Marc Ohrendorf:

Und Du warst du schon hier, Alex stimmt.

3:27 Min
Alexander Hoffmann:

Also, ich bin seit zweieinhalb Jahren hier, hat die Rechtsabteilung und auch das Unternehmen mit aufgebaut, und dieser Freund von Lukas war ein gemeinsamer Bekannter, und er war Auftrags Täter, weil wir in der frühen Phase natürlich auch, denn ich Mitarbeiter gesucht haben, die uns bei dieser Herkulesaufgabe unterstützen, denn wir sind ja nicht nur ein Start ab, sondern sind ein Windeck.

1:00 Min
Alexander Hoffmann:

Wir operieren also in der regulierten Branche und müssen das dadurch alles, was Produkt zeitig entwickelt wird hat, auch juristisch absichern, und das Ganze verursacht natürlich einen gewissen Aufwand.

4:03 Min
Lukas Vossen:

Vielleicht noch eines Heiz Theorie zu dem gemeinsamen Freund, den wir jetzt gerade schon mehrfach erwähnt haben er fängt jetzt auch in Zukunft hier als wissenschaftlicher Mitarbeiter an. Das heißt, jetzt kommt die ganze Truppe wieder zusammen und freuen uns schon darauf.

4:16 Min
Marc Ohrendorf:

War das dann net wir sind es und so bringt nach werden wir so leicht knarzende Stühle also wenn ihr die mal im Hintergrund hört, dann ist das nur ein Knarzen der Stuhl und und sonst nix, aber so ist das schon mal gut. Lukas München hast du gerade angedeutet, das heißt was in München studiert?

4:33 Min
Lukas Vossen:

Vorher bin ich nach Münster, also ich habe in Münster voll studiert, Das war vor zehn Jahren. Also, sie hat sich jetzt 2012 ging es dann los, fünf Jahre Studium, dort noch 100, zwei Auslandsaufenthalte, und dann ging es nach München zur Promotion, die ich dann aber bei einer Professorin in Frankfurt gemacht habe.

4:47 Min
Marc Ohrendorf:

Naja. Und das ist einfach Bock auf München oder warum?

4:53 Min
Lukas Vossen:

Genau, es liegt einfach ein bisschen nicht. Nutzt die juristische Ausbildung, bisschen in Deutschland rum zu kommen, sich da mal die schönsten Orte anzusehen. Zumindest war auch ein großer Freundeskreis zu dieser Zeit in München, und dann ging es aus Münster nach München.

1:00 Min
Lukas Vossen:

Gleichzeitig hat man Frankfurt so ein bisschen abgefrühstückt, weil es dann zu Antrittsbesuchen ab und zu hin ging. Auf diesen Wegen habe ich übrigens deinen Podcast gehört. Er sei von der Bahn oder im Auto.

1:00 Min
Lukas Vossen:

Und wer zu empfehlen. Genau und dann, nach der Zeit der Promotion sollte es dann nach Berlin, und die Zeit der Promotion kann auch perfekt nutzen, um diese berühmt berüchtigte Wartezeit des Berliner Referendariat zu überbrücken.

5:33 Min
Marc Ohrendorf:

Das ist die Zeit, wo du dich beworben hast und dann entsprechend irgendwann ein Angebot bekommst, das die anfangen darf seit Referendar Anne.

5:38 Min
Lukas Vossen:

Genau das geht ja in Von Land zu Land ist das unterschiedlich, Stadt zu Stadt auch ich war, denn du bist ja Köln basiert, Da ist das okay, aber ich weiß nur, dass in Köln zum Beispiel diese Warteliste, auch, glaube ich, unfassbar lang ist.

5:46 Min
Marc Ohrendorf:

Ich habe in Berlin auch aufgemacht.

5:52 Min
Lukas Vossen:

In Berlin ist das auf jeden Fall auch so, und deswegen muss man sich hier mit einem Vorlauf von anderthalb Jahren ungefähr auch so eine Liste schreiben lassen.

5:59 Min
Marc Ohrendorf:

Ja gut und bei dir Alex.

6:03 Min
Alexander Hoffmann:

Also ich habe auch meine von drei hat in Berlin gemacht, davor allerdings habe ich einerseits die Ehre in Berlin auch studiert, und hat das zwischen, seit ich ein Semester in Genf eingelegt, ganz traditionell mit großen DGB scheint und hab mich nach meinem von der Jagd einer Unternehmensberatung angeschlossenen Ich Boston Consulting, wo ich anderthalb Jahre dann auch gewirkt

1:00 Min
Alexander Hoffmann:

habe und in dem Anschluss an bezieht, jeder noch zu verschieden gegangen, wo ich vier Jahre altes lanciert, im Bereich Finanzen und Bank recht gearbeitet habe, bevor ich dann 2009 zehn Ende zwei, 1019 in dieses Star Tapir muss gewechselt bin.

6:42 Min
Marc Ohrendorf:

Wir haben Anfang diesen Jahres so April, Mai, Juni hier bei irgendwas mit Recht auch einige Folgen genau in diesem Komplex gemacht, also verschiedene Unternehmensberatungen. Wir haben Erfolge mit verspielt. Das Deck ganz schön so deinen Werdegang auch Abwehr verlinken, die man in Show nutzt da könnte auch noch mal reinhören!

1:00 Min
Marc Ohrendorf:

Jetzt aber, zur Frage muss wir haben Vorgespräch habe ich ein bisschen polemisch gesagt. Na ja, gut, er hat vier Buchstaben, ihr seid in Berlin, ihr werdet schon erfolgreich sein, aber mal ein bisschen mehr Butter bei die Fische was macht ihr inhaltlich?

7:11 Min
Alexander Hoffmann:

Wir bieten eine Lösung für Unternehmen an als ein Baby Produkt, das die Ausgaben Verwaltung leichter und transparenter machen soll. Was heißt das jetzt in der Praxis? Ist ja sehr wolkig, also wenn man mal Zeit Perspektiven ein Wenn ich Mitarbeitern ein Unternehmen bin und ich habe bestimmte Ausgaben betrieblicher Natur, zum Beispiel ein Geschäftsessen, dann ist er sicherlich bekannt, wie der normale traditionelle Ablauf ist Man wird danach einen ein Papier Wisch ausfüllen, und das geht dann an die Sekretärin oder die Buchhaltung und das verursacht ein die wir finden im Januar 2022 nicht mehr erforderlichen Aufwand.

1:00 Min
Alexander Hoffmann:

Das kann auch digitalisieren, das heißt mit wir werden eine Kreditkarte an und mit der Kreditkarte zusammen kommt eine App mit der App kann man dann den belegte man im Restaurant zum Beispiel bekommt einscannen und das wird dann sofort hochgeladen in die, Buchhaltung meistens das Datev bei den keine muss, die wir bedienen.

8:03 Min
Marc Ohrendorf:

Kleine mittelständische Unternehmen keine Muss.

8:05 Min
Alexander Hoffmann:

Mit stationären, kleinliche und auf der anderen Seite wenn man Reiter Feierns ist, dann möchte man auch wissen, dass geben meine Mitarbeiter aus und wofür und wie viel, Und über unsere App kann man sein, Mitarbeitern halt Karten zu teilen, jederzeit die auch Friesen Block, Man kann live verfolgen, was die Mitarbeiter ausgeben und wofür. Man kann sich Analysen liefern lassen für die Kategorien von Ausgaben, die mit einer tätigen und das Ganze gibt Einheit, einige Planungssicherheit und Transparenz, die man so traditionell vielleicht nicht hat.

8:40 Min
Marc Ohrendorf:

Und warum gibt es das nicht schon, was sind denn da so hürden, weil eigentlich kennt man doch nachher gut. Also das ist jetzt so einfach beschrieben, so eine App, um irgendwie dann zum Kassenzettel zu scannen und noch eine Kreditkarte dazu, mit der man dann auch den den P Mainstream sozusagen hat, kann sie jetzt nicht Vivien Hexenwerk.

8:58 Min
Alexander Hoffmann:

Ist auch nicht so. Das Produkt an sich ist nicht in jedem Bestandteil neu. Es gab auch schon vorher Unternehmen, die die Ausgaben Verwaltung vereinfachen wollten, was in den letzten Jahren aufkam, ist diese Koppelung zwischen dieser Ausgaben Verwaltung und der Kreditkarte. Diese enge Verbindung zwischen beiden Elementen, das zeichnet unser Modell aus und das wiederum also dieser ganze Trend, der setzte, voraus, dass das Smartphone entwickelt wird und das Smartphone immer weiter Einzug erhält auch in die Arbeitswelt, weil inzwischen laufen wir alle mit kleinen Computern rum, die eigentlich alles können, was vor zehn, 20 Jahren auch richtige Desktop Computern, noch konnten und das eröffnet ganz neue Möglichkeiten.

9:44 Min
Marc Ohrendorf:

Ihnen Maske wurde neulich mal darauf angesprochen mit der Frage Er sag mal, wissen das jetzt eigentlich kriegen wir nicht irgendwann alle mal Computer eingepflanzt und werden wir nicht doch zum Ende freut und so weiter. Und dann sagte er Nee, Leute, das mag alles irgendwann kommen, aber schaut euch doch erst mal um wir laufe ich schon 90 % der Zeit mit dem Handy in der Hand rum, das ist zwar nicht eingepflanzt, aber am Ende des Tages könnte er nicht mehr ohne.

1:00 Min
Marc Ohrendorf:

Also das stimmt, dieser Trend ist natürlich da und ich glaube das sieht man jetzt auch durch kowitz, wo sich, der qa code dann auf einmal in der Breite der bevölkerung durchgesetzt hat, wo wir dann auch irgendwie meine mutter liebe grüße mal wieder an der stelle, so weit gebracht haben, das eben überall einfach gescannt wird und sowas wird entsprechend er selbstverständlich auch genutzt ist das auch was wo ihr dann märkte ja jetzt sind vielleicht auch nicht ganz so tec affine zielgruppen im unternehmen bei euren Kunden, auch bereits dann irgendwie mit Kreditkarte zu zahlen oder mit dem Apple wolle zu zahlen geht das wär die nächste Frage, wo man bislang in Deutschland ja vielleicht auch ein bisschen Zurückhaltung Er sieht in dem Bereich.

10:47 Min
Alexander Hoffmann:

Also ganz sicher merkt man am Markt das die Tec Affinität immer weiter wächst und unsere Aufgabe ist es ja auch so ein bisschen zu missionieren, also, viele gibt unser Produkt kommt ja nicht unbedingt durch die regulären Mitarbeiter jetzt in das Unternehmen rein, sondern wir überzeugen den leiter finance, vielleicht auch ein anderes mitglied des managements von dem Produkt und das wird dann den, Mitarbeitern zugeteilt und die merken dann in dem augenblick, in dem die dieses produkt nutzen, wie sehr das und wie sie diese Digitalisierung ja ihren Arbeitsablauf einfach erleichtert das ist der Punkt, wo sie dann auch begeistert sind von dem Produkt.

1:00 Min
Alexander Hoffmann:

Also ich möchte jetzt auch im Sommer, wenn ich auf Veranstaltungen bin, dass ich dann regelmäßig hat, auch andere Unternehmens Juristen zum Beispiel treffe, die sagen wir haben Euro mos Grate, und wir müssen dieser gerne, weil sie unseres Leben vereinfacht.

11:41 Min
Marc Ohrendorf:

Was kostet der Spaß?

11:42 Min
Alexander Hoffmann:

Unser Preis und setzt sich meist zusammen aus einem fixen Plattform Grundgebühr einfach für die Bereitstellung Service ist als solchen und dann pro Mitarbeiter noch einer Zusatzgebühr. Ich glaube, es sind 12 € oder so. Die Details finden sich auf unserer Webseite.

11:59 Min
Marc Ohrendorf:

Okay, verstehe ich die kunden, habt der ungefähr, kann man das sagen?

12:02 Min
Alexander Hoffmann:

Da. Ich habe extra unseren Schief Marketing Officer vorher gefragt, ob ich das sagen darf, und zwar wir haben mittlerweile über tausendfünfhundert Kunden sind Unternehmenskunden, die Zahl wächst täglich und wöchentlich. Ja.

12:16 Min
Marc Ohrendorf:

Sollte sie her, okay und ihr seid so 3 400 mitarbeiter vier bis 500 okay er hat man mal so eine ungefähre vorstellung was sie hier eigentlich so macht und ihr seid wie viele leute in der Rechtsabteilung wahrscheinlich nicht so viele.

12:21 Min
Alexander Hoffmann:

Wir sind zwischen vier und 500 Mitarbeitern. Wie genau das etwas beschaulicher Wir sind am ersten Juli drei full Time employs und haben daneben noch unsere hoch geschätzten wissenschaftlichen Mitarbeiter wie Lukas derzeit drei, aber auch da bauen wir etwas aus.

12:45 Min
Marc Ohrendorf:

Ok nehmen hört schon an unserem gespräch sein stieg der jetzt wenn auch nur oberflächlich produkt getrieben er ist und ihr seid ja beide Juristen, dass man eben in so einem, Staat habe, aber generell die auch im im Haus als Inhouse Berater natürlich deutlich Business und Produkt Getriebene am Ende des Tages agieren muss als externer Berater. Alex, du kennst ja beide Seiten, wie hat sich da vielleicht auch deinen meint setze ein bisschen verändert über die Jahre.

13:16 Min
Alexander Hoffmann:

Also, was ich festgestellt habe, ist, dass, nachdem ich in ausgewechselt bin, meine Perspektive darauf, was einen guten Anwalt aus macht, sie stark verändert hat. Also wenn man als, als aus der Ausbildung heraus kommt, in eine prestigeträchtige Großkanzlei dann geht, dann hat man sehr hohe Ansprüche an sich selbst, und auch sehr hohe Ansprüche an die Qualität des juristischen Arbeitens per See.

1:00 Min
Alexander Hoffmann:

Wenn man allerdings auf der in Haushalte steht, dann merkt man, dass ein ganz anderer Aspekt, fast noch wichtiger ist und das ist die kommerzielle Denkweise der Mann sich als Anwalt sowohl Excel als auch Inhalt und intern durchaus anschließen sollte er also einen einen Geschäftsführer zum Beispiel, den interessiert die juristische Lösung bis ins kleinste Detail bis in die kleinste Verästelungen möglicherweise nicht.

1:00 Min
Alexander Hoffmann:

Er möchte eine Lösung präsentiert bekommen, die er zeitnah umsetzen kann, er möchte Risiken erklärt bekommen, aber er braucht nicht um die Lösungen, die frei von Risiken ist, sondern braucht die, die am praktikabelste er ist und ihm am schnellsten zum Ziel bringt. Und das ist so eine so eine Denkart, die man als Jurist nicht unbedingt in die Wiege gelegt bekommt.

14:26 Min
Marc Ohrendorf:

Lukas, wie würdest du das denn sehen als Referendar beziehungsweise. Wissenschaftlicher Mitarbeiter? Wo liegen die Unterschiede aus Deiner Sicht in der Tätigkeit hier zu, beispielsweise nach kleineren mittelständischen oder größeren Kanzleien?

14:41 Min
Lukas Vossen:

Also ich glaube, dass sich das inhaltlich und von dem Anspruch an die Qualität der Zuarbeit, die man leistet, gar nicht so weit voneinander entfernt ist. Das heißt, ich glaube, wir sind alle das sprechen für mich wie auch meine wissenschaftlichen Mitarbeiter.

1:00 Min
Lukas Vossen:

Als Kollegen glaube ich schon gewillt, das bestmögliche Produkt in der Arbeitszeit, die uns zur Verfügung steht, Alex und den anderen Full Time in Paris zu präsentieren. Das Wesentliche ist allerdings, dass man, wenn man mit dem Problem konfrontiert wird, dann kreativ werden muss, um die Lösung zu finden.

1:00 Min
Lukas Vossen:

Das heißt, man muss dann eigenständig in die Fachabteilung und zu den anderen 405 100 Mitarbeitern und da am besten an denen der die besten Informationen Verein hat herantreten und dann die Lösung sozusagen eigenständig kreativ entwickeln, und auf der Zeit, die man dafür hat, nämlich diesen einen Tag und diesen Wochen Arbeitstag, lernt man dann auch schnell zu priorisiert. Das heißt, es kommen von bei 400 bis 500 Mitarbeitern sehr viele Anfragen in die Rechtsabteilung, die werden über ein Ticket System letztlich sortiert und dann greift man sich eins.

1:00 Min
Lukas Vossen:

Aber dann mag es auch sein, dass man sagt Okay, ich hab jetzt hier folgende aufgaben, dann habe ich die Entscheidungsmöglichkeit zu sagen das ist jetzt hier, Prior eins das Esprit o zwei und ich glaube diese, Entscheidung, dieser ermessenspielraum beim privatisieren, den habe ich in der kanzlei so nicht kennengelernt.

16:01 Min
Marc Ohrendorf:

Der hat, gibt es auch kein Ticket System. Notwendigerweise.

16:03 Min
Lukas Vossen:

Wie hat er sagt mir tatsächlich dann ja halt der mos ziehen, ihr sagt mir dann, was priorisiert wird und ich glaube, das ist cool hier.

16:09 Min
Marc Ohrendorf:

Ja, ja was für ein System Lucinda.

16:13 Min
Lukas Vossen:

Kira, heißt es genau, ich glaube, das macht Spaß. Das heißt einmal kann ich selber entscheiden was ist jetzt sehr wichtig, dann das zweite ist wie finde ich überhaupt die Lösungen? Und das ist häufig 11 rechtliche Lösung. Das heißt, ich gehe ganz wie gewohnt auf Juris und Beck und und such mir da die passenden Stellen raus, die wichtig sind.

1:00 Min
Lukas Vossen:

Das mag aber auch ganz weit weg von Jurist und Beck sein. Und dann komm ich halt am Ende des Tages mit der Ergebnis auf Alex zu und freue mich dann auch, dass, wenn man vielleicht ein auch ein längerfristiges Projekt betreut, die eigenen Ansätze mit der eigenen Handschrift auch so implementiert werden.

1:00 Min
Lukas Vossen:

Das mag in der internen relevant werden, es kann aber auch vielleicht sogar im Außenverhältnis relevant werden, und ich glaube, das ist für mich der der wesentliche Punkt, wo ich sage meine Arbeit hier mit der begrenzten Zeit, die ich investiere oder investieren kann. An diesem Tag hatten Impact.

17:10 Min
Alexander Hoffmann:

Genau dem würde ich auch absolut beipflichten. Ich war in der Beratung gewesen, in der Großkanzlei, und was diesen beiden, Jobs gemein war, ist, dass man an Projekten teilnimmt, die irgendwann ein Ende finden und man häufig den Impact in dieses Projekt hat gar nicht mehr mitbekommt. Also man weiß nicht, insbesondere bei der Beratung weiß man nicht, ob am Ende dieses Projekt umgesetzt worden ist oder irgendwo in einer Schublade gelandet ist.

1:00 Min
Alexander Hoffmann:

Und das ist natürlich nicht so befriedigend, wie wenn man wie hier täglich die Früchte seiner Arbeit sieht und man kriegt das ja auch mach ich doch eine große Resonanz. Man merkte auch, dass andere Abteilungen und dankbar sind für ihn In Potosi fällt weiter arbeiten können, weil man den Input schnell geliefert hat und da hier diesen, Unternehmen so viele verschiedene Steig ruder sind, wie du es auch gesagt hat, muss man es halt auch richtig Priorisierung also es ist anders als in der Kanzlei wo man Zeit eine Handvoll Aufgaben hat, die man erledigen muss und die man sich ganz gut einteilen kann, prasseln hier halt täglich neue Aufträge rein, die man immer sortieren muss, damit halt nicht am Ende des Tages irgendeine der Kleinen gerissen wird oder irgendein wichtiges Projekt auf dem Abstellgleis landet.

18:19 Min
Marc Ohrendorf:

Das ist ganz interessant, wie du das gerade formuliert hast, das gesagt der prasseln aufträge reihen. Wir hatten eben schon jura angesprochen. Wir nutzen das bei uns auch beziehungsweise.

1:00 Min
Marc Ohrendorf:

Cielo board und das synchronisiert dann damit und so weiter. Das ist aber schon ziemlich weit weg von, der arbeit, die man als anwalt hat, wo man sagt so ich aber ziels eine mandat vielleicht gewonnen und, das treibe ich dann jetzt voran und gucke jetzt hat jetzt irgendwie in sechs wochen schriftsatz frisst und da muss jetzt eine super schriftsatz entwickeln mit meinem team in der hochkomplexen materie, da ist ein bisschen unterschied zwischen seiner pool und push mentalität, führt das dazu, dass du dann auch sagst ja man ist hier eigentlich noch mehr dienstleister intern als man das extern sein könnte, weil man mehr sieht, was wo ich darauf hinaus will, das hört sich so an.

19:12 Min
Alexander Hoffmann:

Das ist eine Naturbeobachtung. Tatsächlich würde ich unter würde du kannst mir fällt auch zustimmen, aber wir würden die stark oder hier in den Unternehmen auch gewissermaßen als Klienten betrachten. Also man ist eine Service Einheit, man leistet Services und man könnte sogar so weit gehen, dass man in die war auch anfängt sich so genau dieses Service levels kennst du ja aus dem System man kann messen.

1:00 Min
Alexander Hoffmann:

Wie lange hat es gedauert, bis sich einer der Aufgabe angenommen hat? Wie lange war dann die Zeit bis zur Lösung und so weiter. Also das ist durchaus auch mit der zunehmenden skalierung dieses Unternehmens und damit auch die rechtsabteilung eine der Herausforderungen, der wir uns stellen müssen, dass man das halt durch professionalisiert und die ein Unternehmen im Unternehmen hat auch durch organisiert, das richtig.

19:56 Min
Marc Ohrendorf:

Ja ganz spannend, weil manche externen Berater, dass er jetzt auch schon als Dienstleistung anbieten zu sagen Ihr habt jetzt hier einer der Sport und dann könnt ihr drauf gucken was unsere in dutzenden Juristen gerade machen wer worauf wie arbeitet und da auch dann viel mehr Transparenz um, Mandanten am Ende des Tages schafft, was es bei euch da

1:00 Min
Marc Ohrendorf:

logischerweise eingebaut schon gibt.

20:14 Min
Alexander Hoffmann:

Genau und aber wie schon erwähnt, also diese tools sind auch für rechtsabteilung auch in startups interessant. Also wir gucken uns das auch genau an was jetzt zum beispiel überlegen wir uns die einführung eines Contract Mensch mit Tools, das uns seit das, Management von Dokumenten und von Fristen und bei der Begleitung des ganzen Prozesses der Vertragsgestaltung das ist einfach begleitet und uns unterstützen kann.

1:00 Min
Alexander Hoffmann:

Und gerade weil wir uns da sind und wir digital denken, versuchen wir natürlich auch in der Rechtsabteilung, die Prozesse so effizient wie möglich zu gestalten.

20:44 Min
Marc Ohrendorf:

Gut kleiner Cut. Mich würde noch interessieren, in welchem Umfeld die hier so arbeitet, also dass man auch so ein bisschen von der Person losgelöst hat, einen kleinen Blick darauf bekommt, wie euer Leben hier so aussieht, denn die Idee ist ja meistens bei diesen ihren erfolgen, dass man sich möglichst genau nachher vorstellen kann, wie ihr hier so wirkt und wie das aber auch für euch als Menschen am Ende des Tages ist.

1:00 Min
Marc Ohrendorf:

Warum sind aus eurer Sicht eigentlich die meisten Startups für viele Startups neben München in Berlin? Das hat er wahrscheinlich nicht nur damit zu tun, dass es eine lebenswerte Stadt ist, sondern es gibt auch andere Faktoren, vermute ich mal dieses Ganze begünstigen oder?

21:20 Min
Alexander Hoffmann:

Tatsächlich ist es so, dass Berlin früher mal ein Schmelztiegel war, wo man als junger Mensch glaube ich viele leben konnte und das zu recht günstigen Lebenshaltungskosten. Das hat sich nicht zuletzt wegen des dabei Punks in der Stadt sicherlich gewandelt.

1:00 Min
Alexander Hoffmann:

Aber ich glaube, das war ein Grund, warum damals wahrscheinlich auch die Samba brüder ich glaub das taktik mal schon als die Pioniere der deutschen Stahlindustrie betrachten, warum die damals hier ihre zelte aufgeschlagen haben und hier angefangen haben ihre ihre startups zu gründen.

21:54 Min
Marc Ohrendorf:

Die ja nicht aus Berlin kam, muss man als.

21:55 Min
Alexander Hoffmann:

Die nicht aus berlin kam. Gast aus köln, aber so wie du aber die haben meines wissens hier angefangen und dann haben sich immer weiteres daraus angeschlossen und das war halt eine stadt, die auch für leute außerhalb Deutschlands natürlich, gut vermarktbar waren also ich glaube, man hätte wahrscheinlich seine liebe Mühe, jemanden jetzt fällt oder, münchen oder oder oder oder oder Köln sehr schmackhaft zu machen, wenn man nicht aus Deutschland kommt in Berlin war immer in der Welt statt.

22:24 Min
Lukas Vossen:

Das merkt man auch, wenn man hier lebt und durch die Straßen läuft. Das zum Beispiel Wir sind der zehn Mitte, das vielleicht das dafür typische Viertel, dass man sagt Okay, hier sind junge Leute, es gibt in gewissen Greif, das ist alles vielleicht so ein bisschen, in seinem Pathos drin, der der Staat als Start up Kosmos aber man merkt hat im Austausch auch mit Gleichaltrigen, dass man sagt Okay, was hat der denn da für eine Idee, die wie kannst du denn damit machen, oder hast du schon von dem gehört? Oder und man das ist tatsächlich, auch wenn man sich zum Feierabendbier trifft dann ein gutes Gesprächsthema, um einfach vernetzt zu bleiben, und dann ist man in so einer Community von jungen, interessierten, Leuten, die halt Lust haben in so kleinen Teams, wie sie der Stadt Arbeit bietet, auch erfolgreich zu sein.

23:15 Min
Marc Ohrendorf:

Was hatte man eher mitbringen, wenn man bei euch ich nehm an, irgendwie theoretisch, wenn du sagst der Wachs, der relativ stark wie mir werden möchte oder mein Referendariat Station macht, wie sollte man also ticken?

23:26 Min
Alexander Hoffmann:

Also welche sozusagen als als akuter seit einer beschreiben darf eine Eigenschaft, auf die ich sehr achten würde. Neben natürlich den guten fachlichen Qualifikation, ist die sogenannte ohne Chip. Also im Startups sind Leute gut aufgehoben die gerne die ärmel hochkrempeln und Dinge machen und tun und umsetzen und dass das was hier gefordert ist ich habe schon gesprochen.

23:51 Min
Marc Ohrendorf:

Von drei Menschen an diesem Tisch im übrigens grad hochgekrempelten ärmeln stelle ich.

23:54 Min
Alexander Hoffmann:

Richtig. Genau, man muss sich halt auch, solchen Aufgaben gerne annehmen und sie eigenständig mit dem Werkzeug, das man hat, diese Aufgaben annehmen und das ist eine Aufgabe, die nicht jedermanns Sache ist, also nicht ich hätte nicht der Markt das man bewegt sich denn die aus der Komfortzone heraus und ist konfrontiert mit völlig neuen Sachverhalten, die mehr zum Studium zum Beispiel sicherlich gar nicht oder nur sehr peripher behandelt hat.

1:00 Min
Alexander Hoffmann:

Wenn ich das Lukas sagen auf Du kannst es jetzt seit einem Jahr hier hat hervorragende Arbeit geleistet und ist, hat sie zum Datenschutz Experten am entwickelt. Also, wir besprechen da sehr viele Dinge zusammen.

1:00 Min
Alexander Hoffmann:

Er arbeitet sehr viele Dinge vor, bereitet sie vor und kann als inzwischen so gut, dass er auch erwägt, nächstes Jahr bei uns als Vollzeitkraft einzusteigen.

24:46 Min
Lukas Vossen:

So ist das, das heißt was ich auch hinzufügen möchte ist eigentlich für sämtliche Leute die interessiert sind an kleinen Teams halt im Wohnung worden zu lernen und da dann auch die Intensität mitbringen, sich wirklich in Themen einzuarbeiten. Ich glaube, das ist etwas, das wir schon aus dem Studium mitnehmen.

1:00 Min
Lukas Vossen:

Ja, sonst schafft man, glaube ich, diese zwei Examen nicht. Aber wer dann zu zeigen, da den Spar fahrt der hier viele themen die vielleicht auch rechts gebiets technisch noch gar nicht auf auf dem Schirm waren, dann erlernen. Also ich hatte im studium nichts jetzt in dem Themenfeld Datenschutz zu tun, dazu kommt, dass ich hier mit einem Kollegen aus der Informationssicherheit viel zusammenarbeite, das heißt man lernt dann auf einmal über Daten.

1:00 Min
Lukas Vossen:

Warehouse ist das heißt wie sind überhaupt Daten flüsse organisiert und strukturiert, wie kann ich Drittanbieter zum Beispiel implementieren? Kann ich die nehmen? Gibt zur Sicherheit Frieden und das Ganze hat dann auch noch die wegen der digitalisierten und der technologie und basierten Plattform einfach so ein IT Geist, der, glaube ich. Ganz wichtig ist, den auch vielleicht in jungen Jahren und in der Ausbildung mitzunehmen.

1:00 Min
Lukas Vossen:

Allemann zehrt unfassbar davon.

25:55 Min
Marc Ohrendorf:

Haben die Juristen aus deiner Sicht also, wir sehen ja gerade einen Liegl Tec, halb sondergleichen, vieles davon hat Hand und Fuß, manches vielleicht auch er nicht. Also ich persönlich habe die Ansicht, dass vielleicht wer nicht ganz so ich glaub, die sind alle so um die 30, vielleicht müssen als jetzt hier gerade dass wir als Generation gar nicht ganz so digital affinen sind wir uns manchmal.

1:00 Min
Marc Ohrendorf:

Nachgesagt wird er sich sehr, auch viele, die dann vielleicht sagen Ich bin und mein iPhone, aber ich guck da nicht hinter, und ich beschäftige mich darauf gar nicht so gerne unbedingt mit was wir da deine Sichtweise.

26:29 Min
Lukas Vossen:

Meine Sichtweise ist, dass wir hier im Unternehmen die Leute haben, die sich damit auskennen und das ist unfassbar spannend ist sich mit denen offen kohl zu setzen und sich einfach mal alles von a bis Z erklären zu lassen. Also man kann der unfassbar viel lernen deswegen also ich glaube allein aus der anwendung des iphones wird man nicht so mit experten, aber, man kann zumindest versuchen im gespräch mit denen die hier ingenieurs sind alles zumindest verstehens wollen.

26:57 Min
Marc Ohrendorf:

Er hatte. Am Ende glaube ich, auch ein bisschen damit zu tun, dass man auch sieht und respektiert hätte, dass es sei auch Menschen gibt, die auch eben 456 Jahre da entsprechend was studiert haben und sich da ziemlich tief und auskennen. Aber das ist vielleicht ein Thema für eine andere Podcast Folge gut vermiss Last wurde von euch.

27:14 Min
Lukas Vossen:

Für wissenschaftliche mitarbeiter und referendare. Da kann ich als sprechen vielleicht auch promotions begleitend kann ich nur sagen ist die mitarbeit in dem staat ab? Das mag jetzt hierbei muss sein. Das gibt es aber auch ganz viele andere glaube ich echten coole set tonnen zum klassischen weg der kanzlei, das heißt ich kann hier relativ früh schon in die inhouse seite reinschauen um überlegen wie hier das arbeitsumfeld ist.

1:00 Min
Lukas Vossen:

Man hat unfassbar viel auf englisch zu tun. Ja das heißt ohne englisch komme ich hier überhaupt gleich überhaupt nicht auf dem flur nicht mit meinen kollegen kommunizieren, weil die sprechen weil wir kein deutschland ausschließlich englisch, man kann rechtlich übers datenschutzrecht hinaus sie mich sie mit sämtlichen Themen beschäftigen der Schreibtisches unfassbar breit.

1:00 Min
Lukas Vossen:

Das heißt man wird vielleicht auch Experte im Arbeitsrecht oder im Wettbewerbsrecht Markenrecht und diese Bandbreite, die glaube ich, ist es schwer, als wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Kanzlei so kennen zu lernen. Man ich will gar nicht abstreiten, dass man da tief eintaucht, und vielleicht ist hier man man ist ein bisschen breit Fläche aufgestellt und das kann skill sein, der letztlich.

1:00 Min
Lukas Vossen:

Dann, wenn man tatsächlich mit seinen beiden Examen dann durch ist und in die Arbeitswelt starten will, von dem man wirklich Gebrauch machen kann. Deswegen kann ich jedem, der jetzt hier zuhört, vielleicht einfach nur als als idee, mitgeben schaut euch mal um welche kleinen Unternehmen interessiert sind an einer mitarbeit von euch und ich glaube, das ist eine ganze Menge und da lässt sich durchaus im coolen Arbeitsklima recht viel lernen.

28:50 Min
Alexander Hoffmann:

Ich bin der Auffassung, dass man auf jeden Fall davon profitieren kann, sei es als Wissenschaftler, Mitarbeiter oder als Referendar oder als auch als für Berufseinsteiger mal ein paar Jahre oder Monate in ein Start up, einzutauchen und sich das anzusehen. Ich kann aus eigener Erfahrung sagen, dass dieses die Stimmung in einem Startup gewissermaßen ansteckend ist, wenn man ein sehr dynamisches, vielseitiges und internationales Umfeld antrifft.

1:00 Min
Alexander Hoffmann:

Das auch so zu sagen, dies das Potenzial hat, eine Person noch mal weiter zu entwickeln und zu verändern, das kann man wirklich, glaube ich sagen.

29:27 Min
Marc Ohrendorf:

Ja dann vielen Dank, dass ihr euch heute die Zeit genommen habt und vielen Dank, dass ihr als zuhörende hier vor ihr vielleicht hier mal reinschaut, dann heute auch zugehört habt. Danke Alex, danke Lukas und wenn ich das Ganze gefallen hat, dann lasst uns doch mal wie immer gerne eine kleine Bewertung bei Alte uns oder was Party Fida und oder schreibt uns eine kurze E Mail alle, notwendigen Informationen dazu findet ihr in den Shows notts alles Gute, Tschüss.

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