"eSports ist ein sehr professioneller Sportbereich. Der Beruf der Sportler ist es, auf hohem Niveau Spiele zu spielen. Der Tagesverlauf gleicht dem eines typischen Leistungssportlers."

Zivilrecht | Schiedsrecht | Arbeitsrecht

Folge 026 deines Jura-Podcasts zu Job, Karriere und Examensthemen.

Dr. Benjamin Lissner berichtet von seinem Beruf als Anwalt im internationalen Schiedsrecht bei CMS Hasche Sigle. Er zeigt im Interview auf, in wiefern die Teilnahme am Vis Moot Court in der anwaltlichen Praxis helfen kann und wo Unterschiede liegen. Er erläutert, warum eSport ein stark wachsender Markt ist, zunehmend aus der vermeintlichen Nische herauskommt und welche rechtlichen Fragestellungen er als Anwalt und Schiedsrichter in diesem Zusammenhang sieht: Neben dem Arbeitsrecht spielt dabei die Vertragsgestaltung, das internationale Schiedsrecht sowie die Vorschriften zum Minderjährigenschutz eine entscheidende Rolle in der Beratungspraxis.

Inhalt:

  • 0:10 Intro & Vorstellung Dr. Benjamin Lissner
  • 1:40 Warum Jura?
  • 2:54 Der Weg zum Schiedsrecht
  • 6:16 Vis Moot Court vs Praxis
  • 9:22 eSport vs “Daddeln”
  • 14:20 Typische juristische Fragestellungen
  • 18:20 Besonderheiten in den Schiedsregeln
  • 23:12 Das gesellschaftliche Standing des eSports
  • 28:20 Praktikum und Referendariat bei CMS

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Transkript


Das stimmt zum ganz großen Teil. Es kann natürlich erst mal darauf an was möchte ich? Eigentlich möchte ich in einer großen Einheit arbeiten, in einer großen Kanzlei möchte ich vielleicht einer kleineren Kanzlei arbeiten, wo es möglicherweise etwas noch noch etwas familiärer ist, aber in der Tat ist es so, dass, aus meiner Erfahrung heraus es sehr wichtig ist, für wen man arbeitet, in welchem Team man arbeitet und möglicherweise nicht zu sehr in welcher Kanzlei, weil ich kenne natürlich jetzt die Welt der Großkanzleien, in vielen Dingen unterscheidet sich jetzt nicht so wahnsinnig. Natürlich gibt es vor Nachteile bei der oder der Kanzlei, und es gibt auch manche Kanzleien dieser Mal vielleicht auch nur einen Ruf haben, dass sie besonders schlimme Arbeitsbedingungen haben und andere, die vielleicht Ruf haben, dass es da doch bessere Arbeitsbedingungen gibt. Aber letztlich kommt es sehr stark darauf an, bei wem man arbeitet, und ich glaube, auch das ist der entscheidende Faktor für jemanden, der in einer Großkanzlei arbeitet oder anfängt zu arbeiten, dass wenn man merkt, dass die Chemie mit dem Mentor nicht stimmt, man sich sehr genau überlegen sollte, ob es Sinn macht, da weiterzumachen, weil erfahrungsgemäß ändert sich das nicht. Und auch dieses persönlich Verhältnis, und das ist eines der wichtigsten Dinge. Die man haben sollte bei bei seiner Arbeit dieses gute Verhältnis und die gute Chemie zu seinem Mentor, weil alles andere Fachwissen ist etwa, das wird natürlich vorausgesetzt, dass es hier Einstellungsvoraussetzung, aber im Alltag, das natürlich Leute, die man, am meisten am Tag sieht, und dann sollte man auch mit den entsprechend gut auskommen.
Die Praxis unterscheidet sich dadurch, und das gilt nicht nur für den Mut Cord Wettbewerb, sondern vielleicht auch generell von dem, was man so im Studium mitbekommen hat. Das, was den Mut Kohl betrifft, ist es natürlich Eine sehr künstliche Situation kommt ein, bekommt einen fertigen Fall vorgesetzt, und der Fokus, der das des Mut Code Wettbewerbs ist ja, das plädieren vor Gericht also, sprich, das Plädoyer der Anwälte. Was die Praxis sehr viel mehr ausmacht, ist zunächst mal die Sachverhaltsaufklärung Leitung, also das was man sich vielleicht auch mal von Maria hatte, etwas näher gebracht bekommt. Man hat eben keinen fertigen Sachverhalt, muss eben die, die die den Systemen zugrunde liegenden Sachverhalt aufklären. Und das ist schon mal eine Herausforderung, weil bei sehr viel Unternehmen, die Sach Lage eben nicht ganz eindeutig ist und man eben nicht einen ein perfektes Archiv hat, wo man jetzt den gesamten Verlauf einer Geschäftsbeziehungen, Geschäftsbeziehungen nachvollziehen kann. Und man auch zum Teil sehr viele Interviews mit angestellten Mitarbeitern aus dem Projektteam führen muss, um herauszufinden, was sind euch passiert ist, dass das eine, dann eben die Umsetzung, dann in einen Schriftsatz, in der Weise, dass das auch, 11 Schiedsrichter versteht. Wir haben häufig mit sehr technischen Sachverhalten zu zu zu tun. Und ich sage zwar sehr viel Techniker leben natürlich auch ein bisschen in ihrer eigenen Welt, und wenn die das einem erklären, das jetzt für normalen, Laien jetzt nicht auf den ersten Blick verständlich und unsere Arbeit ist es ja eigentlich, diese Übersetzungsarbeit in Anführungszeichen für den Richter zu leisten, dass wir ihm in einfachen Worten erklären, was denn alles passiert ist, und dann im nächsten Schritt kommt, natürlich, die mir nicht Verhandlungen, wo dann plädiert wird ehrlich wie meinem Wismut Wettbewerb. Allerdings ist da auch ein sehr großer Fokus eben auf der auf der Beweisaufnahme. Und das findet ihr bei dem Wettbewerb nicht statt, sondern das heißt insbesondere die Befragung von Zeugen, was ein Hauptteil der wenig Fahndung ausmacht, und das ist auch eine Sache, die man so im Rechner hat, er wenig lernt, wenn überhaupt, die dann mit dem Job kommt und die auch, mal einen Großteil eines Schiedsrichters auch ausmachen, weil gerade im internationalen Bereich viele Beweis regeln nicht nur nach, deutschen Prinzip in Anführungszeichen laufen, sondern eben auch nach Prinzipien, die zum Beispiel aus dem anglo amerikanischen Recht entlehnt worden sind. Das muss man erst mal lernen, und das lernt man eigentlich nur beim Job.
Ich muss auch sagen Als ich als ich zum ersten Mal Berührung mit dieser Materie hatte, habe ich auch gedacht Menschen sehr so ähnlich wie bei mir damals, als ich irgendwie ich hab damals auch einen Amiga 500 gehabt. Denn wahrscheinlich viele nicht mehr kennen. Das ist doch sehr fundamental, anders als der Professor ist bloß bereits, hat sich sehr stark entwickelt über die letzten Jahre, und es ist ein sehr professioneller Sport Bereich. Das heißt jetzt nicht so die Klischee mäßigen 16 jährigen Jungs, die kein Tageslicht sehen und dann so ein bisschen vor sich hin daddeln, sondern in der Tat das sind Sportler, die, deren Beruf ist, eben ist auf hohem Niveau, gegen andere Teams diese Spiele zu spielen und die auch. Der Tagesablauf ist sehr ähnlich dem eines Leistungs Sportlers. Die haben sehr durch getaktete Zeitpläne, die soweit ich weiß trainieren, jeden Tag mindestens acht Stunden machen. Auch Videoanalyse mit ihren Trainern schauen an, Welche Spielzüge gut gelaufen, wenn wir hier nicht gut gelaufen sind, haben natürlich auch Sponsoren Termine, erzählt 13. Rar, und diese zunehmende Professionalisierung führte dazu, das eben der Esprits Bereich auch gesagt hat. Wir müssen das Ganze auf eine professionelle rechtliche Ebene stellen. Und zwar unter anderem auch deswegen, weil der Bereich E Sports immer interessanter geworden ist für Sponsoren aus dem Wirtschafts Leben, das bestimmte Film gesagt haben. Wir möchten gerne als Sponsoren tätig werden, Werbung machen, erzählte War. Das machen wir nur, wenn wir verlässliche rechtliche Rahmenbedingungen haben. Der ganze Bereich ist Sports war lange sehr unreguliert, das lief alles so auf Anschlag Basis ab, und die Teams haben sich im untereinander da verständigt. Das reichte aber irgendwann nicht mehr. Weil viele große multinationale Firmen haben wir schon der Standards, die sie anlegen, an ihre Werbe Partner, und die dann sagen, wir müssen da schon sicher sein, dass das alles rechtmäßig ist, was ihr macht und alles in die Hand und Fuß hat, und das war der Hintergrund, wieder euch hingekommen sind. Das war auch für uns Neuland, insofern, als wir zuvor im Teil zu den Sportbereich sehr stark unterwegs waren. Also, das war auch eine einer der Gründe, warum dann die ESL, das die größte Liga, den Bereich auf uns zukam und sagt Wir möchten gerne mit euch? Die wollte Export bisher schon aufsetzen, weil wir davor, beispielsweise im Bereich Fußball in den Deutschen Bund hatte. Die deutsche Bundesliga sehr lange beraten haben, aber eben auch schon gute Kontakte zu Spielefirmen Publish an als hätte hatten und eben den Querschnitt dieses Querschnitts Profi hatten.
Das war auch für uns ganz einen ganz interessanter Lernprozess, weil wir dann festgestellt haben, dass sich sehr ähnliche Problemstellung ergeben wie in anderen Sportarten. Das fängt an bei Transfer Regelungen, die es vorher nicht so aus ziseliert gab, Mittlerweile ist es auch dort zum Beispiel, sodass es Transfer Fenster gibt, innerhalb derer Spieler gewechselten dürfen. Das war vor alles etwas unregulierte, was zum häufig zu Streitigkeiten führte, dann Anti Doping, Doping Regelungen. Das war auch für uns am Anfang etwas überraschend, aber es gibt ein Hat. Es gab in der Tat einige Dopingfällen im Bereich, es gab Spieler, die hatten sich aufgeputscht mit Kokain, damit sie länger durchhalten beim Spielen, es gab andere, die haben zum Beispiel Valium genommen, damit sie nicht so aufgeregt sind, wenn sie in die große Rennen kommen und sozusagen ruhiger einer Maus sind. Mittlerweile so, dass die Spieler, von der Wirt ist Prozesse so sehr schön von der Wada getestet werden, nach jedem Spiel, und also nicht wie in Sport an das Sonder im Stichproben genommen werden und wenn es der positive Proben gibt, entsprechend auch dann, Verhandlungen dann eingeleitet werden können, als Schieds Verhandlungen dann ein sehr großer Bereich sind. Lizenzierung der Marken zum Beispiel für Werbeartikel geblendet. Computer Artikel beispielsweise Werbe Bereich Verträge mit Werbe Partnern, aber auch zum Beispiel Übertragungsrechte. Mittlerweile gibt es viele Fernsehsender, aber insbesondere auch Streaming Kanäle im Internet, die diese Spiele teilweise 24 Stunden am Tag übertragen. Und da ergeben sich auch sehr vieles recht Schuld, rechtliche Stellung, Fragestellungen, die eigentlich dem klassischen Medienrecht sehr nahe kommen, und das sind so die Haupt Punkte, die sich für uns ergeben haben, insbesondere also diese ganzen rechtlichen Beziehungen auch zu externen Partnern, die dann eben in welcher Funktion auch immer in dem Bereich ist Boards auch dann tätig werden.
Ich glaube, wenn man sich die Schiedsverfahrens Regeln anschaut, sind die gar nicht so unterschiedlich von traditionellen Schiedsverfahrens Regeln, weil eine der Haupt, Bitten oder oder Anforderungen der Teams war, dass man die Regeln möglichst flexibel hält. Also man sollte nicht alles bis ins Letzte irgendwie definieren oder regulieren, sondern man. Man wollte eigentlich, das den Parteien, wenn es zum Streit kommt, relativ viel Flexibilität eingeräumt wird. Ein Punkt, der den Teams wichtig war und der auch Eingang gefunden hat in die Regeln war, dass man dem Schiedsgericht im dann im konkreten Streitfall die Handhabe gibt, möglichst viel. Mobil zu machen, sprich das man sich jetzt nicht in Persona treffen muss irgendwo, sondern dass man möglichst viele möglicherweise auch online regeln kann, spricht, dass man Schriftsätze online einreichen kann und auch, dass man die Mönche Verhandlungen nicht persönlich, sondern auch über Videokonferenz gab oder was auch immer, durchführen kann, und das haben wir. Berücksichtigt bei der Regeln mit einer Regelung, dass das Schiedsgericht in jeder Lage des Verfahrens doch prüfen soll, ob solche Mittel, wie eben zwischen Videokonferenz hier Sinn machen, um das den Teams zu erleichtern. Wenn ich eben ein Team in was ich Hongkong sitzen haben und eins den USA, dann möchten die sie nicht unbedingt, was er sich beispielsweise die Schweiz reisen, um dann dort die Milch Fahndung durchzuführen, sondern möchte das gerne über Skype oder was auch immer dazu Führung steht machen. Das war der eine Punkt, zum anderen mussten wir auch ein wenig berücksichtigen die Besonderheiten beispielsweise der Art der Streitigkeit, also, dass es auch unter anderem zu Anti Doping Streitigkeiten kommen kann. Wenn jemand also gesperrt wurde, dass er dagegen vorgehen möchte und das wird er dann ein Spieler sein und nicht ein Team, und dass man diesen Spieler auch den Zugang erleichtert insofern, als dass man beispielsweise jetzt die Kosten dafür nicht so hoch setzt, das ein Spieler sagt Oh, das ist mir zu teuer, das musste man alles berücksichtigen. Das ist aber auch ähnlich wie im Drei Stunden Sport Bereich, dass das Verfahren für ein Einzelspieler deutlich günstiger ist als es beispielsweise für ein multinationales Unternehmen. Was eine Streitigkeit führt gegen die es russischen wegen eines Werbe Vertrags, das dann mit welchen Unterschied. Was auch eine Besonderheit ist, was den letzten Jahren auch bei bei anderen Cheats sind Institutionen aufgekommen ist, ist das System des Emergency Arbeit Ritters. Das haben wir auch eingeführt. Was heißt das? Das heißt, dass die Teams oder generell der die Nutzer, die diese Arbitration regeln, wenn es darauf ankommt. Einstweiligen Rechtsschutz beantragen können bei einem sogenannten Animations Die Abi Treter. Das macht vor allen Dingen dann Sinn, wenn ich. Vielleicht muss man dazu sagen, dass man parallel bleibt einem auch die Möglichkeit, offen zum staatlichen Gericht zu gehen und beispielsweise eine einstweilige Verfügung zu beantragen. Das ist aber möglicherweise in einem Staat, wo das rechtssystem nicht so gut ausgeprägt ist, nicht so effektiv darf. Deswegen wollten wir auch den Teams hier die Möglichkeit geben, eben zu einem Entschluss die Arbeit weiter zu gehen und zu sagen hier wir haben eine Streitigkeit diese sehr dringend der das muss sofort gelöst werden innerhalb von beispielsweise 34 tagen, dass er eben auch in der lage ist, eine einstweilige verfügung zu ende erlassen und für dieses System. Hatten wir damals in 11 liste zusammengestellt von, erfahrenen Schiedsrichtern, die auf der ganzen Welt verstreut sind, die aber eben auch das nötige nomao haben für Streitigkeiten, die explizit in diesem bereich auf kommen können und, in diese Schiedsrichter hat sich bereit erklärt als als man sie arbeit weiter zu fungieren. Die stehen auf der Liste, die Liste ist nicht öffentlich. Aus dem Grund einfach damit die Streitparteien nach Heinrich Weiß nicht beeinflussen können, wen sie da bekommen und auch das Auswahl Systemen, sozusagen die Frage wen bekomme ich als immer weiter ist so ausgestaltet, dass es eben nicht manipuliert werden kann durch die Parteien, sondern es ist letztlich eine kontrollierende System unter Erwägung von bestimmten von der, von den Regionen, die in dem Streik betroffen sind. Um auszuschließen, dass die Parteien wissen Aha, wenn ich jetzt mein Fall einreichen, dann bekomme ich den und den.
Ich glaube, dass die entwicklung läuft, der bereits das, gerade 13 sportvereinen zum Beispiel jetzt mehr und mehr erkennen, dass es ein Bereich ist, der gerade von meiner Jugend immer mehr angenommen wird und verfolgt wird, und man sieht diese Entwicklung das für eine wie Wolfsburg oder Schalke auf einmal anfangen ist gottesdienst zu kaufen. Und auch ich glaub da gabs auch diese geschichte, dass die ohnehin das von Bayern münchen gesagt hatte nehmen ist trotzdem kommt mir nicht ins haus und bayern jetzt doch überlegt, ob man sich doch machen soll, weil man merkt ada sind entwicklungen, die man auch so nicht aufhalten kann, und in der Tat der deutsche Computerspiele Preis hat gezeigt, dass. Das Reiz mehr Verständnis bei vielen Leuten, die nicht so sehr mit diesem Bereich zu tun haben, immer noch so ist. Naja, das sind also die Datteln benutzt, die darum Brocken und Vorsicht im Spiel, aber es ist kein und kein echter Sport, und ich glaube, das ist eine Entwicklung, die per See schon dazu führen wird, dass sich das möglicherweise, dass das Bild sich ändert insofern, als er immer mehr Leute mitbekommen, was das eigentlich für riesengroß und professionell Veranstaltungen sind, beispielsweise beispielsweise Fans, in Deutschland ja einmal im Jahr die SR Wand statt, die auch hier in Köln in der Längsachse Arena stattgefunden hat mit 18, 20, 1000 Zuschauern. Das sind natürlich auch Events, die dann auch Leute mitbekommen, nicht so viel damit zu tun haben. Es gab auch Diskussion zuletzt, ob es olympisch werden soll. Das ist zunächst jetzt abgeblockt worden. Aber all diese Dinge zeigen ja, dass auch der traditionelle Sport und und Leute, die jetzt nicht dafür zu tun haben, sehen, dass es immer professioneller wird und und das ist ein ärztin in der Bereich ist. Die Frage ist Hat auch so ein bisschen Will man und muss man denn jetzt Leute überzeugen, die nicht so viel damit zu tun haben, oder bildet sich die Fan bei Sozial nicht von selbst? Wir haben interessante Statistiken gesehen im Zusammenhang mit der Errichtung Der Wald ist bloß Association das Beispiel beispielsweise Furcht. Ab drei Jahren fand das Finale der Weltmeisterschaften von dem Spiel Blick auf letztens statt, und das wurde von mehr Leuten geschaut weltweit als das Wohl, und das ist eine Sache. Das erstaunt alle, die mit dem Bereich nichts zu tun haben, immer wieder Der Punkt ist halt das kriegen die meisten Leute nicht mit, weil es nicht im traditionellen den Jahren Fernsehen gezeigt wird, sondern in der Tat, Ich sag jetzt mal über 90 % der Zuschauer gucken sich das über Streaming Plattform mit Vic oder so an, und. Ich glaube einfach, dass dadurch, dass es immer mehr Zuschauer und Fans gibt und die das dann ihren Familien Freunden weiter erzählen, sich das von alleine wahrscheinlich regeln wird. Dieses dieser Imagewandel, und das sieht man ja beispielsweise in Regionen wie Asien, dort ist es mittlerweile völlig anders, wir das wahrgenommen, da gibt es Stadien, die sind nur für die Spaßveranstaltung gebaut worden, da findet nichts anderes statt, das sind riesige Arenen, da gibt es Dutzende Fernsehsender, die nichts anderes zeigen. Dort herrschten ganz anders Verständnis. Das ist, glaube ich, einfach eine Entwicklung über Zeit. Man kann jetzt drüber streiten. Ich weiß es nicht, ob es bei uns in Deutschland ehemals der Stellenwert jetzt wie beispielweise Fußball erreichen wird, aber ich glaube schon, dass es in der Zukunft einen sehr viel höheren Stellenwert haben wird, als es jetzt hat. Und dann ist die Frage Wo, wo, wo wird sich das einpendeln? Es wird immer Leute geben, die wir damit nichts anfangen können. Aber ich könnte gut vorstellen, dass auch in Deutschland es beispielsweise irgendwann auch Fernsehsender gibt im traditionellen Fernsehen, die das dann übertragen und solche Dinge.
Genau, also ich glaube, dass der erste oder der einfachste Schritt, wie man hier die Arbeit bei uns mal kennenlernen kann, ist unser Praktikanten Programm, das findet zweimal im Jahr statt im März und im September für drei Wochen, und gibt den Praktikanten man sehr guten ersten Einblick in die tägliche Arbeit. Jeder Praktikant mit einem Team zugeteilt und wird dann kann kann an den Fällen mitarbeiten und daneben gibt es dann noch, Rahmenveranstaltungen zum Beispiel Vorträge von Anwälten über bestimmte Themen, aber auch Besuche von Mandanten oder Gerichten, um einfach einen ein, insgesamt einen einen einen guten Eindruck zu bekommen von dieser Arbeit. Daneben kann man natürlich auch sich dann individuell als beispielsweise als wissenschaftlicher Mitarbeiter oder Referendar bei uns bewerben, bei Wissenschaft Mitarbeiter, das sind bei uns die Leute, die das erste Examen dann schon gemacht haben und dann im Referendare, die dann entweder ihr Stationen bei uns machen oder möglicherweise auch ihre Wahlstationen. Das gibt dann auch noch mal einen noch besseren Einblick, weil man dann noch unmittelbarer auch an den Fällen selbst mitarbeiten kann. Ich glaube was denn unser Team, also unser unser Schiedsverfahrens Team hier angeht, ist ein wichtiges Esset bei uns, dass man gut Englisch kann. Man sollte wir erwarten ist nicht, dass die Leute hierher kommen und perfektes Jura Englisch können, aber Leute sollten jetzt kein Problem haben, beispielsweise englischen Roman zu lesen jetzt mal so, als als Benchmark also insofern ist es immer ein Plus, wenn wir sehen Leute haben Erfahrung im Ausland haben wir mal Austausch gemacht. Schüler Austausch Beispiel beispielsweise im englischsprachigen Raum und schadet natürlich auch nicht, wenn die Leute schon Berührungen mit Schiedsverfahren hatten. Das ist zum Beispiel dann der Fall, wenn die Leute am Mutko Ort an dem Wismut Cord, teilgenommen haben. Das ist ein Plus für uns, klar, weil die Leute dann schon mal da irgendwie sich mit dem Thema befasst haben und und und auch schon sehr viel plädiert haben, das geübt haben, aber das ist jetzt kein Muss. Also, insofern kann man da sehr gut bei uns reinschnuppern. Wie gesagt, also Englisch ist bei uns schon wichtig, weil bei uns im Team mindestens 50 % der Fälle einen englischen dazu, also eine sprachigen Bezug haben, sei es, dass wir mit dem Mandanten in Englisch kommunizieren oder sogar das Verfahren insgesamt in Englisch geführt wird.

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Dr. Benjamin Lissner

Dr. Benjamin Lissner Rechtsanwalt, CMS Hasche Sigle

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