Clemens Hufeld, Referendar | Ludwig Maximilian Universität München
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Klausurbewertung - Noten - Notenspannweite - Empirische Forschung - Quantitative Forschung - Linguistik - Informatik - Soziolinguistik - Rechtslinguistik - Prüfungsämter - Studiendesign - Lebenszeitkonto - Mündliche Prüfung - Softskills - Stilblatt
Die Klausur war gefühlt recht gut - aber der Korrektor hat sie dennoch nur mit 7 Punkten bewertet? In der Lösungsskizze steht auch nicht großartig etwas anders als Ihr geschrieben habt? Dann könnte das tatsächlich (auch) am Korrektor liegen: Clemens Hufeld zeigt in seiner Veröffentlichung in der ZDRW, dass die durchschnittliche Bandbreite bei der juristischen Benotung über 6 Punkte ist. Ja, Ihr habt richtig gelesen: Dieselbe Klausur, mehrere Korrekturen - durchschnittlich ca. 2 Notenstufen unterschied. Wie hat Clemens seine dahingehende Studie aufgebaut? Was wünscht er sich für die Zukunft des Prüfungswesens? Wie kann man trotz dieses Wissens in der Examensvorbereitung motiviert bleiben? Antworten auf diese und viele weitere Fragen erhaltet Ihr in Folge 237 von Felix. Viel Spaß beim Anhören!
Viel Spaß 🎉 und vielen Dank für Euer Feedback! 🙏🏼
Ich wäre dafür, man betrachtet seine Noten als Lebenszeitkonto in Klausurpunkten, das man erreichen will. So bringt jede Klausur - unabhängig von der Punktzahl - das Ziel etwas näher.
Die Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU) ist eine der traditionsreichsten und größten Universitäten Deutschlands. Mit rund 50.000 Studierenden und mehr als 7.000 Beschäftigten prägt sie das akademische Leben in der bayerischen Metropole und betreibt Spitzenforschung in nahezu allen Disziplinen, darunter eine renommierte Juristische Fakultät.
Lehre auf höchstem Niveau, exzellente internationale Vernetzung und ein lebendiger Campus mitten in der Stadt zeichnen die LMU besonders aus. Lust auf mehr Einblicke? Dann ab in die Irgendwas-mit-Recht-Folge zur LMU und hört rein!
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