Frank Wamser, Richter | Hessisches Justizprüfungsamt
Brüssel - Landesvertretung Hessen - Justizministerium - Landgericht Gießen - Vizepräsident - Richter Beruf - Rechtsanwalt Beruf - Hessisches Justizprüfungsamt - Staatsexamen Klausur - Mündliche Prüfung - Aktenvortrag Vorbereitung - Prüfer Ausbildung - Klausur Korrektur - Juristische Argumentation - Praktische Fälle Jura - Juristen Ausbildungsordnung - § 433 BGB - §§ 12, 263 Abs. 1 S. 1 StGB - Art. 1 II GG
In der heutigen Folge erfahrt Ihr, was Prüfer*innen im Staatsexamen wirklich wichtig ist: Dr. Frank Wamser berichtet von seiner Tätigkeit als Leiter des hessischen Justizprüfungsamts, als Vizepräsident am Landgericht Gießen und in der Landesvertretung des Landes Hessen in der EU in Brüssel. Welche Aufgaben nimmt ein Justizprüfungsamt eigentlich wahr? Wie werden Prüfungen konzipiert und wie lange braucht ein erfahrener Prüfer*innen, um eine Klausur selbst zu lösen bzw. korrigieren? Was ist Prüfer*innen bei der Korrektur wirklich wichtig? Wie könnt Ihr euch mit einfachen Tricks steigern? Ist die Handschrift wirklich so wichtig? Abschließend gibt es noch einige spannende Einblicke in die mündliche Prüfung und in die Ausbildung als Prüfer*in im Staatsexamen. Kurzum: In dieser Folge kommen nicht nur Studierende und Referendar*innen auf ihre Kosten! Viel Spaß!
Viel Spaß 🎉 und vielen Dank für Euer Feedback! 🙏🏼
Das Hessische Justizprüfungsamt ist eine Landesbehörde und damit ein klassischer Verwaltungsarbeitgeber; sein Hauptsitz befindet sich in Wiesbaden, wo rund 40 Beschäftigte die juristischen Staatsprüfungen des Landes konzipieren, organisieren und beaufsichtigen. Wer hier arbeitet, bewegt sich an der Schnittstelle von Recht, Organisation und Bildung und prägt mit jeder Klausur die nächste Jurist*innengeneration.
Wie Prüfer*innen denken, welche Kniffe beim Korrigieren zählen und warum selbst die Handschrift noch eine Rolle spielt, erfahrt Ihr in unserer Podcastfolge – also Kopfhörer auf und reinhören!
Eine gute Klausur stellt unbekannte Rechtsfragen, bei denen man argumentieren muss, und ermöglicht es, mit Systematik und gesundem Menschenverstand eine praktikable Lösung zu finden – Mut zum eigenen Denken ist entscheidend.
KI-basiert und kann Fehler enthalten.
Herzlich willkommen zu einer neuen Episode irgendwas mit Recht Mein Name ist Mark Ohren Dorf und ich sitze hier heute mit Doktor Frank. Wann sah Hallo Herr Wamser.
Hat hier auch im Dorf schön, dass Sie mich hier besucht haben.
Ja, sehr gerne sie sprechen ist schon an, ich besuche sie so wie manch andere Folge rund um diese Folge in Brüssel. Er war war gerade so ein kleines bisschen ja, ich Kann's nicht Brüssel Spezial nennen, denn es hat inhaltlich nicht so viel miteinander zu tun, aber, wir besuchen sozusagen gerade hier für euch spannende Juristinnen und Juristen in Brüssel und da gehören auch sie dazu.
Sie sind aber eigentlich Vizepräsident des Landgerichts Gießen, was machen sie denn in Brüssel?
Ja, das ist eine interessante Wendung, die mein Berufsleben vor knapp zwei Jahren genommen hat. Ich war viele Jahre lang im Justizministerium tätig, bevor ich dann als Vizepräsident, an das Landgericht lichen gewechselt bin und nachdem ich dort ein gutes Jahr gewirkt habe, wurde hier an der Landesvertretung in, Brüssel an der hessischen Landesvertretung in Brüssel die Stelle für das Justizressort frei, kann ich vielleicht zum Hintergrund sagen Die Bundesländer haben in Brüssel alle eine eigene Landesvertretung und die großen Bundesländer auch eine entsprechend große Landesvertretung, und herrschen gehört zu den großen und Wirtschaft starken Bundesländern und hat deswegen auch 11 entsprechend große Landesvertretung.
Das bedeutet, dass jedes Ressort, jedes Ministerium eine Person seines Vertrauens hier in Brüssel hat, die dann die Hinter rechen, ich bin nicht gegen den Brüssel wahrnimmt, Informationen sammelt, Informationen weitergibt, und ich wurde dann für das Justizministerium gefragt und, ob ich hier nach Brüssel gehen will und da ist eben viele Jahre lang im Justizministerium tätig gewesen war hatte mich Frau Justizministerin gekannt und die Gelegenheit hier einmal.
Aus dem hässlichen gerichtliche stehen herauszugehen und Europa mal live kennen zu lernen und dort mitzuarbeiten, hat mich dann interessiert und habe dann auch spontan zugesagt.
Informationen sammeln. Klingt eher so ein kleines bisschen nach Agententätigkeit, aber das ist es natürlich nicht. Was macht denn Ihre Tätigkeit hier vor Ort jetzt gerade aus, womit beschäftigen Sie sich jeden Tag?
Es geht darum, dass man einfach schaut. Was ist an Vorhaben von der Kommission, vom Rat, vom Europäischen Parlament geplant? Das können legislative Vorhaben sein, das können aber auch Fördermaßnahmen sein oder sonstige Maßnahmen der praktischen Zusammenarbeit. Es ist ja so Eine Besonderheit von Deutschland als Mitgliedstaat besteht darin, dass die.
Meisten Gesetzgebung sagte, die von der Europäischen Union kommen, zwar von der Bundesrepublik Deutschland dann umgesetzt werden müssen, in Gesetze aber angewandt werden müssen. Von den Bundesländern der Bundesländer selber sind natürlich kein Mitgliedstaat bei der Europäischen Union, aber da sie die Gesetzte dann anwenden müssen, haben wir natürlich ein vitales Interesse daran zu schauen, dass Gesetze dann auch praktisch umsetzbar sind im Justizbereich.
Eine der aktuellen Themen ist dort die Digitalisierung der Justiz. Da wollten wir natürlich sicherstellen, dass wir auch in der reparabel sind, mit den die Justiz lich Themen in anderen Mitgliedstaaten, was gerade bei der internationalen Rechtshilfe von großer Bedeutung ist, oder im Bereich der Kriminalitätsbekämpfung eine Aspekte der Online Kriminalität von Hassrede bis zu Kinderpornografie.
Da sind wir darauf angewiesen, dass wir dann auch elektronische Beweismittel sehr schnell erlangen können, auch wenn der, wenn der Server in einem anderen Mitgliedstaat liegt, das sind Verfahren die hier in Branchen dann gerade im legislativen Prozess sind und wo wir uns als Hessen auch sehr gut einbringen können.
Dann darf ich an der Stelle einen kleinen Schnitt Peak geben, in die Podcast Folge, die hier Ende des Monats erscheint. Da könnte immer reinhören spreche ich mit jemandem von der europäischen Kommission, der unter anderem nämlich erklärt wir von der anderen perspektive informationen aufbereitet werden, damit am beispielsweise auch, die landesvertretungen diese gut weiter tragen und umsetzen können, weil ja, eben Gerichte in deutschland da dann auch sozialen gut informiert sein müssen, da geht es dann um das internationale privatrecht und zwangsvollstreckung.
SS thematiken insofern ganz spannend, das vielleicht von zwei Perspektiven zu sehen. Machen wir noch ein ganz kurzen Schlenker sozusagen zu ihrem Hintergrund Sie sind offensichtlich Jurist, sie kennen das eben gesagt ja noch die eine oder andere Podcast Folge hier schonmal gehört, vielleicht und ganz kurzer Abriss, damit sich die Zuhörenden bisher was unter ihnen vorstellen können Warum haben Sie mal Jura gemacht, wo haben Sie studiert, wie ging es dann so weiter bis ins Richter da sein.
Ja sehr gerne. Ich komme aus einer Juristen Familie, mein Großvater war, schon Rechtsanwalt und Notar, mein Vater auch, ich bar dann als Kind und Jugendlicher gerne mitgefahren zu den Terminen, zu denen der Gerichtsverhandlungen, an dem mein Vater als Anwalt aufgetreten war, insbesondere, wenn das irgendwie an die, etwas kleineren Amtsgerichte auf dem Land ging. Das zwei Mal für mich schöner Ausflug.
Meine Mutter war froh, dass sie dann mal ein paar Stunden nicht auf mich aufpassen musste, und na, ich gehabt auch noch vom Papa, dann, das waren immer schöne Ausflüge und das hat mir dann auch gut gefallen, also, mein Vater war so Feld, Wald und Wiesen, Anwalt besten Sinne des Wortes, wie ich das früher noch gehabt, dass man einfach den den Ganzen das ganze Spektrum abdeckte, der Anwaltsberuf hat mir dann auch gut gefallen, hatte mir dann auch vorstellen können, das auch zu machen, wollte mich allerdings etwas mehr, spezialisieren und in eine Großkanzlei gehen, hatte das dann auch im Studium im griechischen mit dem Schwerpunkt Gesellschaftsrecht, avisiert, war dann nach dem Studium für ein Jahr in einer Hochschule in den USA hat dort mein Mast Auflauf gemacht, den US Konzernen Medien, und war dann an der Uni nochmal für anderthalb Jahre, um dort zu promovieren, auch im Bereich Wirtschaftsrecht, und hatte dann im Referendariat wieder Wahlfach.
Klappt recht gehabt. In Frankfurt habe ich das er fremde Riyadh absolviert, dort gibt es natürlich ganz hervorragende Möglichkeiten. Free Lanze als Referendar schon die Großkanzleien kennen zu lernen, das habe ich auch gemacht, Pinter voller Leben und Axt da heute geliefert, und bei hängender Wald freier Mitarbeiter und war dann später auch nach meinem zweiten Eklat am zunächst Anwalt geworden bei den Cache, und war dann zunächst als Anwalt tätig, hatte mich dann aber doch für die Justiz entschieden.
Gewann sie Anwalt da ok.
Dabei schon gut. Ich ja und hatte mich dann relativ schnell entschieden. Ich dachte jetzt könnte auch interessant sein, weil einige meiner Freunden und Konditoren, Kommilitonen die Justiz gegangen waren und die sehr geschätzt habe, waren da sehr begeistert und. Ich hatte dann mit meiner Kanzlei vereinbart, mal so ein Probejahr in der Justiz.
Dann nach einem geheiligten für dieselben Konditionen wieder zurückkehren können, und ich war dann von Frankfurt, von der klammer Kanzlei dann direkt nach Hof gleich mal an das Amtsgericht gekommen, dass ich das nördlichste Anstrich von Hessen mit drei Richtern, und da war ein Kontrastprogramm, und da war ich dann gleich mitten im Leben, den Nachbarschaftsstreitigkeiten und so weiter. Hat mir aber gleich gefallen, einfach zwei dieser direkte Bezug zu den Menschen und einfach mitten im Leben zum praktischen Leben, warum bin an der Justiz treu geblieben war, dann an verschiedenen anderen Amtsgerichten in in Nordhessen, bevor sie am Landgericht in Kassel ernannt worden war.
Dort habe ich dann auch verschiedene Station, die man üblicherweise hat, wurde dann aber irgendwann präsidialen Rechter. Das bedeutet, dass man eben mit Verwaltungsaufgaben betraut ist. Das hatte mir dann auch gut gut gefallen, da war da schon so eine gewisse Liebe für die Justizverwaltung bei mir geweckt, war dann.
Zunächst für drei Jahre noch mal als wissenschaftlicher Mitarbeiter an den Bundesgerichtshof gegangen, da wieder in den Senat für Gesellschaftsrecht was sehr spannende Zeit, war man natürlich juristische anspruchsvoll. Die Tätigkeit als wissenschaftlicher Mitarbeiter ist aber dadurch geprägt, dass man, ja juristisch anspruchsvolle Texte bearbeiten kann, Voten oder Vorboten schreiben kann, dass man aber selber nicht mit entscheiden darf, und selber deswegen auch wenig wenig Außenkontakte hat, also als präsidialen Richter weiß nicht wirklich wichtig, Aber ich hatte doch viele Menschen, die bei mir vorbei kam und was von mir wollten.
Etwas vom Tagesgeschäft, das war jetzt beim BGH als wissenschaftlicher Mitarbeiter ich, dass er eine Tätigkeit am Schreibtisch, aber richtig natürlich anspruchsvollen und hoch interessant und nach dem, BGH war ich dann gar nicht mehr an das Landgericht Kassel, wo es ernannt worden war, zurückgekehrten, sondern bin dann an das Justizministerium gegangen, und dort an der Justiz Prüfungsamt ist eine Abteilung vom Justizministerium und da war ich dann insgesamt zehn Jahre tätig mit verschiedenen Funktionen.
Zehn Jahre am Justiz Prüfungsamt.
Genau so hat er dann angefangen Abgeordneter Richter am Landgericht, wurde dann befördert zum Richter am Oberlandesgericht war. Dann aber wurde dann wiederum Abgeordnete anders Justiz Prüfungsamt und hatte mich dann so langsam dort hochgearbeitet, bis ich eben in den letzten Jahren ein Vizepräsident des Justiz Prüfungs am Tisch war, was für mich auch mit einer Ausweitung der Aufgaben, die soweit verbunden war, dass ich dann auch in der Prüfungs Geschäft immer mehr eingestiegen bin also zunächst war das dann faltigen Erstellen der Klausuren und der Kurz Vorträge und dann habe ich immer mehr auch selber Prüfung abgenommen, und dann am Ende und so auch heute noch eben, bin ich Prüfer im ersten und dem zweiten Reklame und auch in allen Rechtsgebieten, also queere Strafrecht und öffentliches Recht und jeweils die neben Gebiete.
Das ist ja eine Steilvorlage für so unglaublich viele Fragen, die ich Ihnen gleich sicherlich auch im Namen der vielen Zuhörenden die Examina noch vor sich haben stellen werde. Gerne natürlich auch im Namen derer, die es schon hinter sich haben, aber die interessiert ist er meistens im rückspiegel dann doch gar nicht mehr so sehr, vor allem dann, wenn es gut gelaufen ist, was ich auch sehr nachvollziehen kann, mich würde noch zwei sachen vorab kurz interessieren, nochmal ganz kurz zurückgehend zu diesem Bild das sie da als junge als jugendlicher wie alt waren sie da als sie damit genommen wurden von ihrem vater wahrscheinlich so er noch klein oder.
Die örtlichen 11, 12 oder vielleicht noch jünger genau will.
Ja das das sie dann da irgendwie mit zu gericht fahren und dann da hinten drin sitzen und sie sind dann irgendwie teil der öffentlichkeit ist ja auch irgendwie in ordnung. Wann haben sie denn da so zu sagen begriffen, worum es auch inhaltlich geht? Also war das von anfang an so, das sie da wussten so, heute geht es um den nachbarschaftsstreitigkeiten und da kommt der sohn so und das macht der papa und, gegenüber ist der nachbar oder war das eher das spektakel an sich bei Gericht zu sein, in diesen Räumlichkeiten zu sein, mit diesem entsprechenden Ablauf, da stell ich mir für ein Kind ja auch relativ beeindruckend vor.
Ja sehr gute Frage 11 Wunderkind war ich nicht, mir ging es dann eher in der Tat erst mal und um diesem Theater Effekt auch unter den Vater in extern zu erleben und auch einfach so diese ganze Prozedere macht ja schon bisschen was er, das formalisierte Verfahren, bei Gericht Verhandlung, gerade bei Strafverfahren oder einfach Gewichte, Förmlichkeiten auch eingehalten werden.
Und die Roben, die da waren, und dass man dann eben da die Argumente austauschte, das hat mir einfach gefallen, auch den Vater mal in anderen Rolle zu sehen. Er ist, wie man ihn zu Hause kannte.
Was jetzt nur die, die die Funktion, die geht, die gesellschaftliche Funktion von Recht ist, die hatte ich halt mit 89 oder zehn Jahren noch nicht nur auf dem auf dem Tapet.
Man kriegt schon mit, ab man gewonnen oder verloren hat, nachher zumindest, wenn man nochmal darüber spricht, könnte ich mir vorstellen oder war das gar nicht so interessant?
Doch das ist eine der ersten Lektion, die von meinem Vater gelernt habe Der Anwalt gewinnt und der Mann dann verliert. Also genau das war dann auch interessant, weil mein Vater dann auch auf der Rückfahrt mit mir, dann noch mal das eine oder andere an Argumenten, die ausgetauscht wurden, im Gerichtssaal diskutiert hat und von mir auch meine Meinung wissen wollte, ob ich dem Kleinen geglaubt hätte, oder nicht Und, da fühlte ich mich dann auch ernst genommen und konnte ich vielleicht ein bisschen soweit das eben als Kind geht ein bisschen geschult werden.
Er verstehe interessant und dann sind sie sozusagen erst mal auf die andere Seite der Richterbank gegangen, dann, wie sie eben beschrieben haben, im Gericht zum bisschen nach oben. Und da würde mich noch interessieren diese ganzen, Verwaltungstätigkeiten eines gerichtspräsidenten oder vizepräsidenten ich glaube das ist ein Thema, wo man auch noch mal ganz kurz drüber reden könnte, zumindest weil sich der viele vielleicht auch nicht so viel drunter vorstellen können.
Was muss man da alles machen, so im Alltag?
Ja also der der Vizepräsident ist, der traditionell immer für den inneren Dienstbetrieb zuständig. Das bedeutet, dass wir einfach dafür Sorge tragen, dass der Dienstbetrieb glatt und reibungslos verläuft. Wir sind da, trotz unseres schönen Titel in einer absolut dienenden Funktion, also wir sind für die Kollegen kolleginnen, Mitarbeiter, Mitarbeiterin da.
Das fängt damit an, dass einfach genügend öl Inhalt stand ist und dem Winter die Räume eine schön beheizt werden können. Auch darum muss man sich kümmern, dass das Personal das richtige Personal an den richtigen Stellen eingesetzt wird, dass die richterliche Geschäftsverteilung so verteilt sich das die Geschäfte gleichmäßig verteilt sind, dass die Kollegen und Kolleginnen sich alle wohlfühlen, dass keiner sich irgendwie überfordert oder unterfordert fühlt.
Eine zunehmend wichtige Aufgabe ist auch, dass man in der öffentlichkeit gut da steht, dass man also nicht nur reaktive Pressearbeit leistete, sondern auch aktive Pressearbeit leistet. Auf die auf die Presse wir nennen das immer noch presse.
Viel ist natürlich auf solche wie die ja nicht nur in der Tageszeitung unterwegs, dass man da auch auf verlief, dann auf die Medienvertreter zugeht, einfach dass, das der Dienstbetrieb läuft und die Richterinnen und Richter häufig Mitarbeiterin, Chef, ich mitarbeiter er sich auf ihre Arbeit konzentrieren können. Dass ich die Aufgabe der Behördenleitung.
OK, verstehe gut und was ist die aufgabe eines justiz? Prüfungsamt es wenn man das so sagen kann da gibts ja wahrscheinlich mehrere. Woran haben sie sich da so zu sagen oder auch heute noch? Woran orientiert man sich da? Was will man eigentlich, was da am Ende in diesem Prüfungs System ich sag mal ganz und technisch in Anführungszeichen rausfällt was ist das Ziel?
Da gibt es mehrere Ebenen bei dem Ziel Zum einen sind wir einfach eine Behörde, die auch viele Verfahren will jetzt nicht sagen Massenverfahren aber einfach viele Verfahren, Tag für Tag, Woche für Woche bewältigen muss. Wir haben einfach Kampagnen mit mit weit über 100 Kandidaten, die dann in die Klausur schreiben müssen, in die mündliche Prüfung gehen müssen.
Sie haben in Hessen insgesamt legen Kampagnen im ersten und im zweiten Wechsler haben. Das heißt Nahezu jeder Tag ist ein Prüfungstag, und das muss man einfach erst mal organisieren. Dass sie sozusagen die alle unterstehen Ebene Die nächste Ebene ist dann, dass man Prüfungsaufgaben, zur Verfügung gestellt, mit denen die Kandidaten auch in dem Sinne gut zurechtkommen, als dass die Prüfungs arbeiten Prüfungsfragen Prüfungsaufgaben geeignet sind, das Zwischen und die Kompetenz der Kandidatin und Kandidaten wirklich zuverlässig abzufragen.
Das bedeutet eben also die Klausuren, die wir stellen, und die Akten, Vorträge, die wir, im Justiz Prüfungsamt erstellen müssen, eben so konzipiert sein, dass da auch ein sehr schwacher Kandidat noch die Chance hat, auf vier Punkte zu kommen und ein sehr guter Kandidat auch die Chance hat, auf 18 Punkte zu kommen. Also, dass sich dann die Kunst, dass man eine Klausur im Low konzipiert idealerweise hat eine Klausur dann so zwei Schwerpunkte, wo man wirklich richtig argumentieren muss und 45.
Nebenkriegsschauplätze wurden auch die schwächeren Kandidaten mit den großen Themen vielleicht nicht so zu Rande kommen, da noch den einen oder anderen Punkt gewinnen können. Und dann die dritte Ebene nach der Organisation und der Erstellung der Prüfungsaufgaben ich dann die Abnahme der Prüfung und dass ich dann die, Ja, wenn man so will als Fußball ist der Aufgabe, weil da muss man dann im einzelnen Kandidaten und dessen Leistung gerecht werden und da muss man dann wirklich sehr auf auf die individuelle Leistung schauen.
Das bezieht sich sowohl auf die schriftlichen als auch auf die mündlichen Prüfung. Der letzte Punkt Ja, okay, gut, ich glaube das ganze Drumherum, das Organisatorische, das kennen viele, die vielleicht mein Examen gemacht haben, das läuft auch ganz gut.
Genau genau.
Würde ich mal so einschätzen, wenn man sich die Szene anhört, also klar gibt es sozusagen individuell immer mal Probleme. Sommerfeld man irgendwas aus, der Mann braucht eine Klimaanlage. Und natürlich gibt es da viele Geschichten, aber wenn man sich mal das gro der Prüfungen anschaut und wie viele Menschen im Jahr dann doch in Deutschland geprüft werden, dann landet man wahrscheinlich bei einem relativ geringen Prozentsatz derer, die sagen also das war jetzt wirklich in meinen zwei Prüfungen gar nichts, deswegen würde ich das mein kleines bisschen ausklammern, ich würde vermuten, dass der Prozentsatz derer und er kennt ja die E Mail Adressen, bitte schreibt uns nachher die mit irgendwie, die in irgendeiner Form mit ihrem Prüfungs, Leistungen und vor allem dann aber bei den meisten Menschen auch mit ihren Prüfungen nicht ganz so zufrieden waren, dass die ein kleines bisschen höher ist, diese Prozentzahl, und deswegen lassen sie uns mal ein kleines bisschen Licht ins Dunkel bringen, wie so eine Prüfung zustande kommen.
Sie hatten es gerade schon umrissen. Die soll möglichst beide Enden des Spektrums abbilden können der juristischen Leistung. Sie hatten im Nebensatz gerade auch gesagt, die Klausur Bleiben wir mal bei Personen, die wir entwickeln, ist das immer so, dass das Prüfungsamt die sozusagen out of the Blue entwickelt oder, gerade im ersten Examen gibt es da vielleicht auch schon mal Impulse von extern, beispielsweise, dass ein Professor was entwickelt oder ähnliches.
Die Prüfungsaufgaben die schriftlichen Prüfungsaufgaben, die sollen auch von Personen erstellt werden, die in der juristischen Profession auch tätig sind. Deswegen arbeiten wir jetzt in allen Prüfungs ämtern in deutschland kleinen großteil mit Abgeordneten, richtern und staatsanwälten, richterinnen, staatsanwältinnen, die dann einfach für den gewisse periode an das prüfungsamt gehen und dort aufgrund ihrer praktischen erfahrung und ihrem wissen, was denn ein zukünftiger jurist auch können muss die klausuren erstellen können.
Wir in hessen haben sogar einen anwalt ein rechtsanwalt, der die anwalt klausuren erstellt, um da auch sicherzustellen wird wirklich von der ganz praktischen warte aus argumentiert. Dann im ersten text haben haben natürlich noch die hochschulprofessoren die auch eine ganz wichtige und zuverlässige quelle von von hervorragenden klausuren sind, weil die hochschullehrerinnen und hochschullehrer, natürlich genau wischen, was die studierenden beigebracht bekommen haben und was die wissen möchten sie sind auch einfach dann einfach bitten mittendrin in dem geschehen für uns auch eine ganz wichtige, quelle von klausuren.
Und wir brauchen im zweiten mclaren immer im praktischen Fall. Das ist also auch gesetzlich vorgeschrieben, dass sind wir darauf angewiesen, dass wir dann von den Kollegen vor den Gerichten auch Akten bekommen, die wir dann als Grundlage nehmen, für unsere Fälle und dahinter steht immer der Gedanke, dass wir eben wirklich praktisch nahe prüfen und keine Lap O Lahr vornehmen.
Das heißt das ist jetzt gar nicht unbedingt so wie vielleicht manche denkt wohl mancher. Ja, da hat der BGH was Tolles entschieden und sie bauen daraus jetzt meinen Fall weil sie das auch in irgendwelchen, Zeitschriften oder irgendwo veröffentlicht vom BGH sehen, sondern das ist dann das kann natürlich wahrscheinlich auch vorkommen, aber, häufig ist es auch einfach ein fall, der bei ihrem Gericht so lief der natürlich juristisch spannend ist und der dann auch als Prüfungs Fall sich ereignet.
Muss man sich das so vorstellen?
Ja genau so, wenn der BGH einen Fall entschieden hat und dieser Fall vielleicht auch noch in den Ausbildungs Zeitschriften besprochen wurde, dann nicht eher schon fast verbraucht für uns, weil dann wäre es nur noch mehr oder weniger vom Zufall abhängig auf der Kandidat dann riechen fall auch schon gelesen hat. Deswegen sind wir vor allem daran interessiert an Urteilen, die vielleicht vom BGH bestätigt worden sind, aber nicht unbedingt breit veröffentlicht worden sind.
Also das könnte ein Urteile vom Land Christ oder vom Oberlandesgericht sein, die bereiten wir dann weiter aufbauen eben noch ein paar zusätzliche Fragen, wir wollen ja immer gerade im zweiten klar materielles und prozedurale ist recht prüfen, sodass wir dann insgesamt eine Klausur haben, wo man einerseits anhand einer. Unbekannten Rechtsfrage selber argumentieren muss das ist immer das alle Allerwichtigste für uns als Prüferin und Prüfer, das wir sehen kann, kann der Kandidat argumentieren, und zum anderen aber auch einfache Wissens Elemente drin sind das sind dann diese diese kleineren Punkte als Beispiel.
Man beginnt die Einspruchsfrist beim Versäumnis Urteil nicht mit der Zustellung an die säumige Partei, sondern mit der letzten Amt wegen Zustellung. So Sachen wird das sind dann wissen fragen, die auch ein Kandidat, der vielleicht mit den großen, komplexen, unbekannten juristischen Fragen nicht laut zu Rande kommt, aber da und dort vielleicht noch den einen oder anderen Punkt ein ergattern kann.
Aber das ist doch eigentlich ein ganz interessantes Theke war Ich erinnere mich selbst wie wahrscheinlich alle an diese eine Klausur im Examen, man steht davor, man liest durch, man denkt erst mal wo geht denn hier die Reise heute hin? Und idealerweise denkt man sich danach, die Reise geht ins Handwerkszeug und nicht in was auswendig gelernt es und man hat.
Gerade bei solchen Klausuren war immer meine Erfahrung doch eine ganz gute Möglichkeit, auch wirklich ein gutes Klausur Ergebnis abzuliefern, weil man eben nicht den Fall kennen konnte, weil in der Pier gut niemand ist, der den Fall kennt, jetzt muss man wirklich am Fall arbeiten. Würden Sie das so bestätigen, dass es darauf eigentlich ankommt am Ende des Tages? Und das das so das Ziel ist einer guten Klausur, die sie da ist doch mal Design?
Ja, das haben sie wunderbar beschrieben. Also eigentlich bin ein positiver Mensch und denke immer positiv eigentlich, wenn man in der Klausur bekommt und man sieht wie mit diesem Problem habe ich mich noch nie auseinander gesetzt, da ich mir auch nicht bekannt das ist irgendwie meine Entscheidung dazu gelesen. Das ist eigentlich eine wunderbare, wunderbare Sache, weil dann kann man anfangen, selber zu, argumentieren und die Qualität der Argumente, die Quantität der Argumente, die Tiefe, der Argumente, dass sich das Stand auch im guten Juristen ausmacht und dabei bei einer Klausur, wo sie wirklich ihren sichtlich unbekannte Starre beschreiten da haben sie dann die Möglichkeit, auch einfach mal ihre ja zum einen, ihre Methoden in Anwendung zu bringen.
Wie geht es mit unbekannten Norm um? Aber zum anderen und das sollte man auch nicht verkennen, einfach auch mal so ein bisschen, die die lebenspraktisch Anwendung finden zu lassen und auch den gesunden menschenverstand und das Judith, sondern wir, das ja welchen eleganter in der Gerichten welt dass man auch einfach mal diese, wirtschaftlichen Zusammenhänge sozialen Zusammenhänge erkennt und einfach auch einen Sinn hat für das Praktische, was ich, was ich da wohl wirklich passiert.
Das gilt im Zivilrecht und Strafe im öffentlichen leisten, weil was ich da wirklich passiert. Und was wäre eigentlich 11 sinnvolle lösung für alle Beteiligten?
Gab's eigentlich mal so eine Klausur, wo sie vielleicht schon gehört haben und dann die auch bei ihnen lief, wo sie sagen wie wenn man so richtig daneben gegriffen die die war fast nicht zu lösen oder? Die hat den Fehler im großen oder ähnliches.
Es gibt auf jeden Fall gelungene und weniger gelungene Klausuren. Das ich natürlich auch immer unsere Haupt angst, dass wir mal eine Klausur bauen, die man eigentlich auf einer Seite lösen kann, weil irgendwie die Forderung verjährt ist oder als war keine passiv legitimation erkennt war ist aber alles denkbare analog anwendet.
Deswegen haben immer unsere salvatore ische klausel eingebaut, das auf alle aufgeworfenen Rechtsfragen gegebenenfalls in hilft entscheidungsgründe oder hilft gutachten einzugehen. Ich das ist also bei uns immer dann die notbremse also es ist auch klar das lernt man auch in jedem repetitorium natürlich wenn man beihilfe entscheidungsgründe oder hilft gutachten gelandet ich hat man eigentlich irgendwas falsch gemacht, aber in ganz seltenen fällen kann es dann auch mal das justiz prüfungsamt gewesen sein, was etwas falsch gemacht hat, wobei das zum glück selten, vorkommt, weil die klausuren einfach schon von sehr vielen Gerichten durchgeschaut werden, bevor die dann ausgegeben werden.
Wir haben einen Austausch der Klausuren bei den Bundesländern untereinander, wir sind dem Klausuren Verbund und 1000 Klausuren aus, die dann am selben Tag bundesweit geschrieben werden. Das heißt wenn Hessen Ringtausch genau der ringt Haus also Einmal im Jahr treffen wir uns von den Justiz Prüfungs ämtern.
Ringtausch kennt man da häufig.
Und legen dann fest, an welchen Tagen Klausuren geschrieben werden und von welchem Bundesland die Klausuren erstellt werden sollen, und die Klausuren werden dann eben auch fristgemäß erstellt an die anderen Bundesländer, gegeben, und dort werden die dann auch noch mal sehr sorgfältig durchgeschaut, so dass die dann im jeweiligen Bundesland schon mal vor den Klausuren Hersteller den gegen Leser
und dem Präsident der Präsidentin des Prüfungs am Tisch, Lok fertig bearbeitet wurde und dann nochmal jeweils nochmal Wechsel, Augen oder zumindest vier Augen in den anderen Bundesländern, sodass dann also wichtige Wähler, irgendwann auf diesem langen Weg erkannt werden sollten und auch in der Regel erkannt werden.
Könnte man das nicht eigentlich generell so ein bisschen vereinheitlichen? Ich weiß wie Juristen Ausbildung ist Ländersache, viele Zuhörenden natürlich auch. Dennoch könnte man ja mal fragen Muss das eigentlich so sein, brauchen wir so viele parallele Verwaltungsapparate, die Klausuren entwickeln, warum nicht sozusagen ein Staatsexamen für Deutschland?
Ja, das wäre eine durchaus sinnvollen idee. Also wer ist auch absolut offen für wir haben das teilweise eben schon. Ich denke mal so die die hälfte der klausuren oder wahrscheinlich mehr als hälfte der klausuren wird in allen an dieser prüfung kampagne teilnehmen.
Prüfungs ämtern auch so ausgegeben und so geschrieben so das licht da schon in die in die richtung eigentlich hin geht, also wie beim zentralabitur, dann, dass wir da eben bundesländer übergreifende klausuren haben. Wirklich gibt etwas andere bewertungs tradition, es gibt vor allem in andere traditionen, wie stark man das mündliche einerseits und der schriftliche andererseits bewertet, das ist so ja fast die wichtigste Stellschraube man in der Regel Kandidatin Kandidaten im mündlichen Examen besser abschneiden als im schriftlichen Teil des Examens Für die Kunde könnte man auch noch war lange reden, aber es ist klar.
Und je höher dieser mündliche Anteil an der Gesamtnote ist isst du tendenziell besser, wird auch die Note ausfallen.
Jetzt haben Sie mir im Vorgespräch verraten, dass Sie insgesamt in Ihrem Leben vermutlich schon so ein bisschen mehr als zehntausend Klausuren korrigiert haben.
Ja, genau, das macht mir also große Freude. Dann da die verschiedenen Gebiete auch also ihre Strafe, öffentliches Recht da auch immer aktuell zu bleiben, auf die Weise auf die Weise dadurch, dass ich so viel korrigiere, auch ganz gut zu wissen, was von den Kandidatin Kandidaten realistischerweise erwartet werden kann, hat mir dann noch sehr geholfen in den Zeiten, als ich selber noch Klausuren erstellt habe, dass ich da.
Dann doch eine ganz belastbare Prognose abgeben konnte. Was wird den Kandidaten er leicht fall, wo werden die Probleme sein? Und dafür ist es eben wichtig, dass man, wenn man Klausuren erstellt, auch gleichzeitig Klausuren korrigiert und auf die Weise dann auch so eine gewisse Binnen Gerechtigkeit erzielen kann. Wir vergeben ja Schränke, Norm, absolute Noten.
Natürlich müssen wir immer schauen, wie gut aufgestellt hinter die Mit Kandidatin, mit Kandidaten, wie viel wissen, kann man dort abfragen so, das war dann auch, nur der Gewichte Vergleichbarkeit haben und ich denke, das kommt dann auch der der der bin Gerechtigkeit und einer gerechten Note dann doch relativ nah.
Ist das also so, dass, wenn man, sagen wir mal merkt der Wandel Klausur? Das war so brutal schwer. Wenn wir da jetzt rein objektiven Maßstab was auch immer das genau dann meint ansetzen würden, dann legen wir hier bei einem Schnitt von 3,1 Punkten, wir müssen also vielleicht noch mal kurz die Hand einfach Zeichen nach oben schieben oder den Maßstab ändern, weil man sagt Das konnte jetzt vernünftigerweise auch einfach nicht gefragt werden, so dass man dann am Ende wieder wieso pi mal Daumen bei einem ähnlichen normalen Ergebnis rauskommt findet sowas dann statt.
Ja auf jeden Fall, das ist ein ganz wichtiger Prozess. Also lieber pointiert formuliert könnte man sagen es gibt eigentlich keine einfachen und keine schweren Klausuren, es gibt nur strenge und milde prüfer, und der klausur, die sehr schwer ist, einfach von der von der viel klarer etwa der tatbestände die geprüft worden sind oder von der viele kleider aufgeworfenen rechtsfragen.
Da muss man dann das prüfer natürlich auch sehen. Hier kann nicht in der gleichen weise eine tiefe, in der in der behandlung und der erörterung der an den rest dem erfolge bei einer klausur die nur in drittel der vielen rechtsfragen aufwirft also da ist dann muss man natürlich auch sehen als prüfer, dass man da mit augenmaß und mit wenig rangeht und spätestens wenn man merkt irgendwie zwei drittel sind durchgefallen oder man hat Notendurchschnitt von 3,1 muss man natürlich in erhalten, und sagen, da war man doch dann offenbar zu sprengen und viel ist schon, dass man sich da so etwa bei dem üblichen Klausuren Durchschnitt bewegt.
Wie gehen Sie denn vor beim Klausur korrigieren kommt wahrscheinlich auch noch mal drauf an, ob sie erster oder zweiter Prüfer sind.
Geht man mal davon er aus, erstmal das erst korrektor gibt den ja eigentlich schönen Moment, das der zweit schönste Moment beim Klausuren korrigieren, wenn man das gleiche Paket erstmal bekommt. Man bekommt den sachverhalt und dem prüfer vermerk und kann sich dann mit diesen neuen fall auseinandersetzen.
Idealerweise würde man den fall dann erst einmal in ruhe lesen, sich veränderlichen, film dann auch ablaufen lassen, wie man das alles gelernt hat und sich dann an die selber an die lösung des falles machen sie mir nicht mit der gliederung das man sich eine stunde vornimmt, wo man selber einfach mal versucht den fall zu lösen um zu legen wo hat man selber den hängen? Wo sind offenbar wirklich die schwierigkeiten des fall ist? Das schafft man nicht immer schaffe ich auch nicht immer das so zu machen, weil dieser prüfer vermerk, der da neben einem liegt und der lösungs hinweise enthält entfaltet dann doch eine gewisse magnetische wirkung und man ist interessiert, was die kolleginnen und kollegen vom prüfungsamt dazugeschrieben haben zu der klausur da guckt man dann rein und das ich dabei der moment oder das sind dann auch mehr als ein Moment das sind das können 23 Stunden sein.
Die man dann mit der mit dem Sachverhalt und mit dem Prüfer Vermerk verbringt, indem man da sich einfach mal eine aufgeworfenen Rechtsfragen vor Augen führt auch mal die eine oder andere, Entscheidung oder den einen und anderen Aufsatz, der in der in den Prüfer Vermerk Li tätigt mal durchliest, um überhaupt im Kontext zu bekommen, und auch eine Idee bekommt, Büro Kandidatinnen und Kandidaten, vielleicht auch eine andere Lösung anderen Lösungsweg einschlagen könnten als derjenige, der da in dem Prüfer Vermerk favorisiert wird.
Also, das sind auch die Momente, wo man prüfe, auch auch sehr viel lernt. Deswegen sagt ist zweitschönste Moment, schönste Moment ich natürlich der, wo man dann die Klausuren, die korrigierten Klausuren, alle fünf und am zurückschicken kann. Aber definitiv ist das der Moment, wo man einfach selber merkt, dass er lernt man noch mal selber ganz viel.
Und nachdem ich mich so 234 Stunden mit der Klausur und den denkbaren Lösungswegen beschäftigt habe, gehe ich selber dann daran, dass ich mir eine Tabelle erstellen, indem ich die, die einzelnen Punkte, von denen ich eine Erörterung in der Klausur erwarte, mehr tabellarisch auf Lichte, meinetwegen. Bei der Zulässigkeit erwarte ich etwas dazu, das hier tritt Widerspruchs Plage statthaft ist kurz der Ausführungen Abgrenzung Flandern Wespe helfen in der Zwangsvollstreckung und so weiter.
Bei der. Bekundet hat auch, dass man da die einzelnen Punkte einfach mal für sich selber auf trödelt, wo sind die Schwerpunkte, wo sind neben Punkte, der Klausur und die dann tabellarisch vor sich liegen hat auf einer DIN A vier Seite und dann kann man sich an die Korrektur der einzelnen Bearbeitungen machen.
Ganz spannend finde ich, dass Sie auch sagen, dass Sie bei einer Examens klausur um die wirklich zu durchdringen gegebenfalls. Nochmal was nachzulesen auch in Ausbildungs, literatur oder sonst wo 234 stunden brauchen, denn ich glaube in der Examens Vorbereitung gerade aufs zweite Examen, kennen viele ja das Gefühl, dass sie vielleicht eine Klausur geschrieben haben und dann anschließend sich die Lösungs getan schauen, nachdem sie zurückbekommen haben idealerweise natürlich erst als ihre eigene geschriebene Klausur.
Und dann so 20 Minuten investieren und frustriert sagen Okay, wir sollen darauf kommen und es weg legen, aber wenn selbst sie als jemand, der sich nun wirklich, systematisch ja auch mit dieser Frage der Klausur herstellung und dann schreiben und das Korrigieren beschäftigt, immer noch 234 Stunden braucht, um da auch wirklich in jedem Winkel reingeschaut zu haben, dann kann das ja auch finde ich eine ganz beruhigende Aussage sein, dass es normal ist, dass man vielleicht als Student, da dann auch sich einfach noch oder als Referendar noch ein bisschen mehr Zeit nehmen sollte, oder.
Ja, auf jeden Fall. Also da muss man eben einfach sehen wir. Wenn wir uns als Prüfer jetzt mit einem Sachwalter einer Klausur so intensiv auseinandergesetzt haben, müssen wir natürlich auch immer wieder, dann sozusagen auf die Meta Ebene gehen und uns klarmachen Vor einer Woche hätten wir vieles von dem nicht gewusst, was dort steht.
Wenn ich nicht in diesen Einzelheiten und in dieser Systematik auf wie die brust man das, in welcher Reihenfolge baut man sein Gutachten sein Urteil am besten auf? Wenn wir das alle so präsentiert bekommt vom Prüfungsamt, ist das für ein Prüfer natürlich alle Regeln schlüssig und einsichtig. Aber dann müssen wir als Prüfer uns immer noch mal klarmachen der der Kandidat hat nun weiß ich platt erstmal vor sich liegen und er muss da wirklich ganz von vorne anfangen, das ist uns auch immer klar, da versuchen wir auch immer trans zu denken, dass diese Ausführlichkeit die auch der Prüfer Vermerk hat, natürlich von keinem Kandidaten auch nur annähernd erwartet werden kann.
Also wir selber sagen auch was die Erstellung einer Claudio angeht, hat der rechnen wir zwei Wochen, zwei Wochen netto also dass ich auch wirklich viel Arbeitszeit in der Erstellung einer Klausur und er arbeiten als Prüfer vermerk isch steckt und wir können auch alle juristischen Datenbanken natürlich benutzen und Kollegen fragen was man alles in der Klausur Situation nicht kann.
Deswegen also für die Kandidaten ist einfach wichtig, dass eine klare Systematik in der Klausur Bearbeitung haben, und fertig werden und dann an den Punkten, wo sie auch wirklich was zu sagen haben, was so argumentiert haben dann auch loslegen mit mit Argumenten.
Ist das auch der häufigste Fehler, den Sie sehen, dass da vielleicht was ich diese Argumentations stärke, klare Systematik das, das sich hervortritt oder was würden sie sagen wird ganz häufig falsch gemacht.
Ja, also ich denke fehlt häufig der Mut zum eigenen, Denken oder zum eigenen Argumentieren ich würde immer empfehlen, erstmal eine klare Systematik sich niederzuschreiben in der Gliederung, in der Vorbereitung bevor man mit dem eigentlichen Schreiben anfängt, und sich die Zeit auf jeden Fall so einzelteilen das man fertig wird also das ist wirklich ganz, ganz wichtig, dass man fertig wird und dann selber idealerweise auch noch in der vorbereitung, bevor man anfängt, zu schreiben sich überlegen an welchen punkten.
Kann ich denn auch wirklich eigene Argumente anbringen, welchen punkten ich das auch gewünscht gefordert und da dann auch den Schwerpunkt setzen? Wir müssen uns der immer überlegen was macht einen guten Juristen aus und der Prüfer beweglich, Aber was machten guten Juristen aus guten Juristen? Macht eben Ausreise mit einem unbekannten Sachverhalt zu Rande kommt und da auch zu einer praktikablen Lösung kommt, auch zu einer Lösung, die eben, auch gewisse Judith widerspiegelt, eine gewisse Lebens der Weisheit ich bin, als in dem Alter zu viel verlangt, aber eine gewissen Lebenspraxis Lebenserfahrung auch widerspiegelt.
Und das muss immer das Ziel sein, auch für uns als Prüfer zu sehen. Das machten guten Gerüchten aus und jetzt weniger das wirklich dann eine Besprechung zitiert wird oder so was ist schön ihm immer schön, wenn das jemand drauf hat. Klar, aber wenn man wenn man das nicht drauf hat, soll man auf keinen Fall irgendwie entmutigt werden, sondern einfach auch den die Mut, kleinen Argumenten haben glaube, das ist so das, was dann doch vielen Kandidaten Kandidatin fehlt Mut zum eigenen Nachdenken mit dem eigenen Argumentieren, nicht verzweifeln, wenn man den kleinen Bildung nicht parat hat, häufig schlechte, einfach ein neuer Fall, und dann einfach selber eine Lösung entwickeln.
Spiel Handschrift eigentlich eine so große Rolle wie immer alle sagen.
Nein, also das ist ganz erstaunlich. Manchmal schaut man, blickt meine geblättert, meine neue Klausur auf und verzweifelt, wenn man die Handschrift liegt, aber nach zehn Sekunden ist man drin. Also, das geht wirklich so schnell, dass man sich in Handschriften einlesen kann, das ich bei uns kein Thema.
Ok. Lassen Sie uns! Nachdem wir jetzt über die schriftlichen Klausuren gesprochen haben, wir noch ein bisschen über die mündliche Reden, Sie hatten wir im Vorgespräch verraten, dass sie auch gar nicht so abgeneigt wären, dass das Examen vielleicht ein bisschen mehr Softskills auch ab prüft und jedenfalls in Teil derer, kommen doch in der mündlichen Prüfung schon ganz gut zum Vorschein, oder?
Genau da hängt es dann auch davon ab, wie die Prüfung ausgestaltet dicht aber die Vorgaben, die die Juristen Ausbildungsordnung vorsieht. Also wenn man mit einem Akten Vortrag beginnt, was ich dann schon mal ein ganz eigener, eine eigene Prüfungsleistungen, jeder erbracht werden muss, die es so vorher nicht gab, dass man eine Stunde oder anderthalb Stunden Zeit hat, nicht mit dem Fall oder mit dem Thema zu beschäftigen, und das dann als Monolog oder dass ein Dialog entstehen kann, ohne dass auch nur Nachfragen erlaubt werden, die minutenlang, drei erfahrene Juristin Juristen vorzustellen, dass ich schon mal eine Gabe, wo oder eine Leistung, wo verschiedene Fertigkeiten abgeprüft werden, einfach schnelles denken, dann auch, Entschluss, Freundlichkeit, dass man einfach bei wenn man nur eine Stunde Zeit hat zum Lesen und.
Der Arbeit der Präsentation muss man die, die Fragen, die Entscheidung anstehen, dann auch wirklich schnell treffen, und dann auch, wenn man dann in den Prüfungen Stahl tritt, das man dann auch seine Lösung überzeugen präsentieren kann, und da gehören dann eben auch, sicheres Auftreten dazu, Halten des Blickes, dazu eine feste Stimme und diese Dinge, die werden im im zweiten Examen auch bin ich da eigentlich immer leer, zufrieden mit den Leistungen der Kandidatin kandidaten, dass sie das wirklich gut gut einüben das halten von akten, vorträgen, und die meisten können da wirklich sehr gut auftreten und das ist auch schön, dass das in den Arbeitsgemeinschaften dann gerade in den in den Vierteljahr vor der nach den Klausuren und vor der mündlichen Prüfung insbesondere diese akten vortrag dann im Fokus der Ausbildung steht und das schmeckt man denn, kandidatin kandidaten dann noch an.
Dann die prüfungs gespräche der wäre natürlich dann wieder andere leistungen abgefragt da sind die prüferin und prüfer frei gibt es gibt es keine, kein fall vom Justiz prüfungsamt, sondern jeder prüfer kann sich da selber den eigenen Fall ausdenken.
Wenn sie sich den idealen Prüfer in der mündlichen malen könnten was würden Sie sagen, sollte man vielleicht machen als Prüfer? Und was eignet sich nicht so besonders gut?
Ja sehr schöne Frage nicht besonders gut eignet sich das, was immer noch häufig gemacht wird dass man nämlich, so strikt einen Fall prüft ja, es wäre es eine Klausur, und da sage ich mir die mündliche Prüfung da wird etwas anderes Prüfers in der Klausur. Abgefragt wird also jetzt, dass im Fall gelöst werden kann von einem Kandidat, Das hat er schon in den Klausuren unter Beweis gestellt, und er hat sie auch dann die Zulassung Schranke zur mündlichen Prüfung bestanden.
Sonst wäre er nicht in der mündlichen Prüfung, so dass man eigentlich im, das mündliche Gespräche als Chance nutzen sollte, da noch mal andere Dinge abzufragen In und idealerweise kommt man ins Gespräch mit dem, mit dem Kandidaten, das man eben auch mal, nachlegen und Zweck von einer Regelung fragt oder dass man Zusammenhänge erkennt, dass man vielleicht die Frage, die aufgeworfen wird, den Kontext stellt zu benachbarten Verwandten fragen, oder dass man auch mal überlegt, was wir den wirtschaftlich sinnvoll für die für die Parteien gibt es da noch Möglichkeiten, wie man das berücksichtigen kann, oder auch Ja, da sind wir dann wieder bei der bei den großen Fragen die gesellschaftliche Funktion von Recht, dass die eben dann auch.
Gerichtlich ist, die Situation haben zu einer Befriedung führen kann der Parteien, wenn meine handwerklichen Selbst Situation sind, dass der Gestaltung gefunden wird, mit der, alle Beteiligten und nicht nur der Mandant, sondern alle Beteiligten gut leben können, denn wenn du, der Mandant damit gut leben kann und die Gegenseite sich irgendwann überfuhr über Vorteile für die wird es da auch wieder ärger geben, dass man also auch solche Dinge dann auch mal erörtern kann.
Worauf kommt es jetzt über die Kenntnis der anderen Rechtsraum hinaus? Was bezwecken wir eigentlich mit mit rechtlichen Regelungen und Lösungen?
Seinen Rechtsgespräch im wahrsten Sinne.
Genau, wenn das gelingt? Das gelingt natürlich nicht immer, aber wenn das gelingt, das wär dann wär dann ideal, wenn man auch eigentlich immer mal wieder von der, braucht, natürlich in die Ihnen den Fall und ein Thema Struktur als roter Faden, aber wenn man dann noch immer wieder bei Exkurse machen kann oder Fußnoten machen kann oder sich mit
besonders pfiffigen Kandidaten auch mal eine Pirouette nach oben.
Klar.
Fahren kann das ich dann natürlich wirklich füllen.
Das ist doch wahrscheinlich auch als Prüfer ganz nett, dass man merkt Ach, guck mal, da ist gerade die Idee, dass wir jetzt nicht meine erste Idee vielleicht gewesen, ich kann aber folgen und die macht auch Sinn, die geht vielleicht eine etwas andere Richtung, aber dann unterhalten wir uns dahin gehend jetzt mal weiter, das findet doch schon auch
statt, dann oder?
Ja, das sind dann auch wirklich spannende Momente, wo man dann den Kupsch, da kommt der Kandidat auf eine Idee, die man selber nicht hatte. Die aber wirklich jedenfalls nicht die ist, über die man weiter nachdenken kann und die dann gemeinsam erörtern, heißt auch man der dritte Meinung nochmal ein Hören von dem Kandidaten, der daneben sitzt und auf die Weise so gemeinsam auch mal neuen weg beschreiten und, neuen Lösungsweg zu gehen.
Das sind eine ideale Fälle, gibt ja auch viele Prüfungen Prüfer, die dann auch gerne mal einen Fall, den sie gerade zur Bearbeitung auf dem Tisch haben und wo sie überlegen, wie sie den Entscheiden zur Prüfung stellen. Das bin ich auch eine sehr gute Methode, weil man da ist man auch in dem Moment noch nicht offen.
Entschuldigung, da ist man in dem Moment noch nicht festgelegt, sondern man ist noch offen für eine Lösung und kann dann eben auch die Qualität der Argumente einfach gut gut bewerten. War man selber ja den den Fall, dann die Menschen entscheiden muss und deswegen dann auch dankbar ist, was ich dann auch hoffentlich in der gewissen Großzügigkeit bei der Punktevergabe realisiert.
Dürfen die Kolleginnen von morgen heute schon ein kleines bisschen die Arbeit mitmachen.
Das hinter den Synergieeffekte, die wir als Prüfer natürlich auch brauchen.
Zwar Fluss würde mich noch eine Frage interessieren, einen einen Bereich, in dem man ja sonst glaube ich nicht so viele Einblicke bekommt, nämlich die Frage, wie sie ihre Prüfer ausbilden, Da finden wir auch Fortbildung statt, die müssen wahrscheinlich auch irgendwie geschult werden. Was muss man sich darunter vorstellen?
Die haben also in in Hessen und das wird in den meisten anderen Bundesländern genauso sein, wird man der hat dann als Prüfer eingesetzt, seit für die Klausuren korrektur oder für die mündliche Prüfung, wenn man ein Seminar, ein Prüfer Seminar besucht hat Das sind auch relativ aufwändige Seminare, die zwei bis drei Tage dauern, um ein für die schriftlichen, Klausuren, unser Mann für die mündliche Prüfung.
Seit vielen Jahren leite ich diese Seminare in Hessen, und was wir dort mache, ist gemeiner erstmal die Organisation, dann aber auch darum, dass wir gemeinsam reflektieren Was macht einen guten Juristen Haus? Das muss ja immer immer die sozusagen der Ausgangspunkt klein für die Bewertung einer Prüfungs Leistung das was gemeinsam überlegen Was macht ein guten Juristen aus, dass ich dann immer ganz spannend, wenn bei der Vertreter der unterschiedlichen Professionen, dabei haben eben den Universitätslehrer, Notar in Richter, eine Staatsanwältin, das ist dann einfach schon mal ganz spannend da zu diskutieren und dann uns im Einzelnen anzuschauen wie kommen wir denn zu einem Bewertungsmaßstab, der in gewisser Weise reproduzierbar ist, das also für den Kandidaten.
Nicht so entscheidend ist, was die Not angeht, bei welchem der Prüferin und Prüfer gelandet ich sondern dass die Prüfer der relativ nah beieinander sind bei der Vergabe der Noten. Und da gehen wir dann exemplarisch so vor, etwa bei einem Seminare für die schriftlichen Prüfung, für die Klausuren, dass wir uns mal eine Klausur an Schauen da analysieren Was sind da die Schwerpunkte der Glasur, welche Argumente erwarten wir da? Was sind so die kleinen Rechtsfragen, die man eigentlich mit Fleisch auch lösen kann? Wenn man fleischig gelernt hat, wo man den einen oder anderen Punkt bekommen kann, dass wir da einfach eine Methode entwickeln in dieser Tabelle, die ich eingangs erwähnt hatte, die wir dann auch gemeinsam für eine Klausur erstellen, dass man da einfach, sagt sie.
Und auf die Weise kommen wir zu einem differenzierten Ergebnis und eine differenzierte Bewertung der einzelnen Prüfungsleistungen.
Ja vielen Dank, dass sie sich die Zeit genommen haben, hier heute Rede und Antwort zu stehen. Ich glaube, das bringt ein kleines bisschen, ja, ein Gesicht in dieses große Ungeheuer was Prüfungsamt dann manchmal von außen, vielleicht ist erst recht natürlich, wenn man selber vor den Prüfungen steht und mir sehr viel Freude gemacht. Ich danke Ihnen Tschüss!
Ja, ich danke Ihnen.