Dr. Maria Börner, Associate | A&O Shearman
In der heutigen Folge Eures begrüßen wir Dr. Maria Börner. Sie berichtet, wie man durch die Wahl des Rechtsgebiets das deutsche Jurastudium mit internationalen Sachverhalten verbinden kann. Sie ist als Anwältin bei Allen & Overy im Team Corporate / M&A tätig. Im Rahmen eines kanzleiinternen Secondments darf sie aktuell die ins & outs des Amsterdamer Kanzleibüros kennenlernen. Aber was ist überhaupt ein Secondment und welche Vorteile bietet ein solches? Wie unterscheidet sich der Arbeitsalltag in den Niederlanden von der deutschen Kanzleikultur? Was bedeutet Diversity für Kanzleien und warum ist das Thema so wichtig? Wie haben sich Kanzleien in diesem Bereich in den letzten Jahren weiterentwickelt? Was ist der heutigen Generation von Jurist*innen wichtig? Antworten auf diese Fragen sowie viele weitere Perspektiven gibt’s in dieser Folge. Viel Spaß!
Happy Listening 🎉 und vielen Dank für Euer Feedback! 🙏🏼
Die internationale Sozietät A&O Shearman verbindet Top-Juristen von Allen & Overy und Shearman & Sterling unter einem Dach. Hier lernst du von erfahrenen Profis, arbeitest an spannenden Mandaten und entwickelst dich in einem kollaborativen, zukunftsorientierten Umfeld weiter.
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Henrik Wehrs , Legal Engineer
Denise Benz | Dr. Katja Urbatsch
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Anna Masser , Partner
Anna Masser , Partner
Es ist wichtig, dass ein Arbeitsumfeld geschaffen wird, in dem jeder inklusiv seinen Platz findet und gefördert werden kann, um Talente auszuschöpfen und Leistung ohne Hindernisse zu zeigen.
KI-basiert und kann Fehler enthalten.
Herzlich willkommen zu einer neuen Episode irgendwas mit Recht Mein Name ist Marco re Now und heute spreche ich mit Doktor Maria Werner Hallo Maria.
Hallo Marc, vielen Dank für die Einladung.
Danke, dass du diese Einladung gefolgt bist, und zwar aus dem naja nicht ganz so fernen, aber dann doch nicht in Deutschland befindlichen Amsterdam. Da bist du nämlich momentan als Anwältin tätig. Stimmt.
Ja, richtig genau, ich bin gerade auch einem Second Mand, einem Kanzlei intern. Sie konnten und das heißt ich bin zwar für alle einen Lowery in Deutschland tätig, aber im Moment für ein halbes Jahr im Amsterdam offenes.
Wenn mir schon diese Vorlage liefern müssen wir, glaube ich für diejenigen, die vielleicht noch nicht so in der Kanzlei Welt unterwegs sind, erst mal ein kleines bisschen erklären lassen. Sie konnten ist, was das gerade schon umrissen und aber auch mal darlegen Was sind die Vorteile? Eines der Konten sind. Warum machst du das jetzt gerade?
Ja, klar, das ist eine gute Frage, die haben wir sowohl meine Freunde als natürlich auch Kanzleien, Termine, Kollegen gestellt. Das ist eine wahnsinnig tolle Chance, die Eno bietet. Das macht natürlich auch viele andere Kanzlei eine der Unternehmen.
Es ist insgesamt einfach eine Möglichkeit, auch mal die Kollegen die, Kultur eines Unternehmens, aber natürlich auch eines anderen Landes kennen zu lernen, und die, Kanzlei bietet mir in diesem Zusammenhang einfach die Möglichkeit im gleichen Rechtsbereich zu arbeiten, nur eben halt von dem anderen Standort. Das ist doch total spannende Sache.
Welcher Rechtsbereich ist das, welches Recht Gebiet?
Ich bin im Korb mit Emmanuel Team tätig, ich bin und dann noch mal den Bogen zu spannen eigentlich im Frankfurter Büro von allen Lowery und bin jetzt hier im Moment gerade in Amsterdam perfekt Beauty Team, und das ist ziemlich interessant man denkt ja ganz auf das sind manchmal so die Vorteile mit dem Mann da ins Jurastudium geht und nein, deutsches Recht ich kann jetzt immer nur in Deutschland bleiben.
Was mache ich denn jetzt? Habe ich mit den auslands Bezug kaputt gemacht. Im Gegenteil ich glaube es ist ja nichts beste beispiel gerade dass man einfach die möglichkeit hat, wenn man in einem bereich tätig ist wie ich jetzt gerade kommt wird man ja das kann man natürlich auch wunderbar von amsterdam mit den kollegen ausmachen.
Das ist echt und deshalb spannende möglichkeit hier mit den Kollegen zusammenzuarbeiten und die deals auch mal ein bisschen aus einer anderen Perspektive zu betrachten, denn die Tätigkeit die wir machen im Transaktions Business und Private Equity Bereich sind ja, sowohl von Holland als auch aus Deutschland möglich und man arbeitet aber noch mal anders mit den Kollegen zusammen, das ist schon super.
Wir Kinder nachher noch ein kleines bisschen drauf ein, inwieweit sich die niederländische Kanzlei Kultur, wenn man das so weit fassen darf, vielleicht auch von dem einen oder anderen Spezifikum in Deutschland unterscheidet. Aber lasst uns zuerst noch mal ein bisschen dein Background beleuchten wo hast studiert, warum hast du Jura studiert, und wie kannst du dann in die Kanzlei Welt?
Ja, gestern mache ich gerne Ich bin in Hamburg geboren, gebürtige Hamburgerin, und habe da auch mein Abitur gemacht und bin dann tatsächlich Aachen Hamburg geblieben fürs Studium, das war tatsächlich, hat sich damals dagegen Ich war damals im Doppel Jahrgang. Haben einfach so unfassbar viele Abiturienten ihr Abi gemacht, dass die Unis völlig überfordert war mit der Flut an Bewerbung, und Hamburg hat einfach am schnellsten ihre Meldung gegeben.
Deswegen, wie das manchmal so ist im Leben, hat sich das ergeben als die spezifisch geplant. Ich bin dann hab in Hamburg mein erstes Staatsexamen gemacht 2014 und hatte während des Studiums ganz coole Auslandsaufenthalte, unter anderem in Hongkong darf ich mein erstes Aus ins Praktika gemacht, und hab da schon gemerkt ist eigentlich total, einfach, ist aber auch spannend, wenn man gewisse Station im Ausland macht.
Das hat mir damals schon sehr gut gefallen, da war dann für mich klar Also irgendwie ins Ausland Salz auf jeden Fall nochmal gehen. Ich hab mich dann nach dem ersten Staatsexamen für das Referendariat in Frankfurt entschieden.
Frankfurt am Main. Weil ich da schon dachte Coole Stabs, relativ international Man hat viele große Kanzleien, man hat viele verschiedene Möglichkeiten, es ist relativ beliebtes Umfeld mit vielen beruflichen Möglichkeiten deswegen, weil ein kleiner will ich mein Referendariat.
Wie bist du denn an dieses Praktikum in Hongkong gekommen, dass das jetzt gerade so relativ selbstverständlich dargelegt, aber es ist ja doch eher ein außergewöhnliches Praktikum, jedenfalls während man vielleicht eine Wahlstationen, öfters ja mal im Ausland macht, ist mir jetzt Praktika nicht unbedingt selbstverständlich im Ausland oder?
Stimmt das stimmt. Wie habe ich das geschafft? Ist eine gute Frage ich glaube mit hartnäckigkeit, mit gesunden selbstbewusstsein auch keine überheblichkeit, aber wirklich einfach mit dem ziel vor Augen ich möchte das machen. Ich hatte damals ein ich habe ein Schüler Praktikum damals gemacht bei Ines und Co das ist eine britische Kanzler, die sich auf Schifffahrts recht spezialisiert hatte.
Und die haben damals gesagt wenn das studium ansteht soll ich mich auf jeden fall melden und das habe ich dann gemacht gesagt, hier will ich studiere ich wo darf ich denn jetzt sind? Ich glaube das ist ein guter tipp wenn sie ein angebot kommt oder auch jemand mal sagt Mensch, lass es noch intakt bleiben auf jeden Fall immer machen, man weiß nie, wohin einen das führen kann, und wenn sie ein Angebot im Raum steht, sollte man jede Gelegenheit ergreifen und sagen Mensch super, vielen Dank bringe ich mich gerne ein, das mache ich gerne und das habe ich dann gemacht.
Klar, man muss schauen Klappt das mit dem Visum, wie komme ich dahin, wie kann ich da, wie kann ich damit Aufenthalt organisieren? Aber jedenfalls wenn man die Möglichkeit hat, denke ich, sollte man so was immer wahrnehmen und wie man sowas ausgestaltung meiner hinkommt, da findet man immer lösung.
Gut, dann zurück nach Deutschland. Wir suchen einmal in Googlemaps raus und nach Frankfurt wieder rein, Du warst gerade bei deinem Referendariat in Frankfurt und warum bist du nicht Staatsanwältin? Dann geworden wäre das Referendariat oder Richterin?
Richtig. Auch eine gute frage. Das war nicht immer klar. Also ich wollte immer rechtsanwältin werden, das fand ich damals und faszinierenden job. Ich fand es spannend wie man wird in diesem internationalen umfeld arbeiten kann meine erste stützen nicht dann auch in eine amerikanische kanzlei gebracht.
Ich war dort und hat mit vielen Kollegen aus Amerika zusammengearbeitet, das war ein richtig cooler Team Zusammenhalt es hat Spaß gemacht, die Kollegen waren cool, es war wieder international wirklich sehr viel auf englisch und das ist ja schon, denke ich, wenn man aus dem studium kommt, wohl eher doch alles stark, sich deutsche geprägt ist man wenn man nicht möchte muss man überhaupt kein einziges Wort Englisch sprechen während des ganzen studiums und dann steht man in Frankfurt am Main in, einer Kanzlei in so einem Hochhaus und auf einmal ist alles auf Englisch und es ist total aufregend ja und die leute sind ganz anders und man denkt sich hoppla, so sieht dann doch die große Welt spannend.
Also ich fand das cool, ich wusste irgendwie Nähe genauso wichtig arbeiten, dass du nicht klasse das fand ich toll.
Und dann dann bist du da geblieben oder wie hast du es dann weitergemacht? Wie ging dann eine statten wir gehen dann werdegang weiter, das doch irgendwann auch noch zwischendurch seine Promotion geschrieben, so wahrscheinlich abends von neun bis 11 oder wie hier muss man sich das vorstellt.
Ja fast ein Referendariat hat mich dann noch einmal nach Washington gebracht, da war ich bei der Botschaft, habe ich nochmal eine entstand in der Wahl Station eingelegt. Das war auch eine sehr spannende Zeit, weil ich dachte, So einfach kann man eher doch nicht in den Politikbereich reinschnuppern, wenn man dann fertig ist.
Das war sehr interessant, dann bin ich zurückgekommen, war fertig mit dem zweiten Examen, das war 2017 spannende Zeit. Auf einmal ist man durch, nachdem man irgendwie ja jahrelang in diesem System des, der Ausbildung drin steckten. Auf steht man dann doch mit beiden Füßen im Berufsleben und im Alltag.
Das fand ich dann schon sehr aufregen und dann wie du richtig gesagt hast 84 Nähe neben der nicht direkt losgehen und dann habe ich noch promoviert, tatsächlich aber nicht in Frankfurt, dafür bin ich noch mal nach Berlin gegangen.
Vollzeit oder berufsbegleitend.
Am Anfang Vollzeit, das kann ich auch jedem raten. Das war unfassbar wertvoll für mich, dass ich am Anfang die Möglichkeit hatte, mich hinzusetzen, mir Gedanken zu machen, mich mit dem Thema vertraut zu machen, mich beim Doktor harte auszutauschen und ich habe wahnsinnig viel Zeit am Anfang in die Struktur und die Gliederung meiner Doktorarbeit gesteckt.
Und ganz oft fragen natürlich Kollegen oder insbesondere auch bei uns, die die Referendare dienen, die wissen möchten was ist der tollste Tipp? Das ist schwierig, jede Person ist völlig unterschiedlich und jeder hat eine ganz andere Herangehensweise. Aber ich glaube völlig person und charakter unabhängig kann man sagen, Macht euch am Anfang Gedanken, denkt diese Arbeit einmal durch, überlegt euch, wo ihr hin wollt, was das hier sein soll, wenn man das so gut strukturiert hat, kann man eigentlich seine Arbeit auch fast wie eine kleine Hausarbeit schreiben muss man sich sagt hier das, ist das unser Thema, das ist es unter Thema von dem Unterkapitel, bis zu dem Gedanken, und man kann sich da noch mal hinsetzen und so was isoliert in einer Woche schreiben und dann geht es weiter, dann kann man auch mal kurz Pause machen, den Urlaub fahren, sich wieder was anderem beschäftigen, man hat diesen roten Faden, den muss man nicht ständig suchen, den hat man am Anfang gefunden, das ist irrsinnig hilfreich, natürlich frustrierend, wenn man sitzt am Anfang da und hat ja noch gar nicht viel geschrieben, sieht Herr kommen eher wie flott weg.
Die Leute, die wie verrückt die Finger in die Tastatur hören und da jeden Tag 23 Seiten produzieren, man denkt sich und teilen das schaff ich nie das aufzuholen, doch weil man natürlich den Vorteil nach hinten raus hat, also Sinn meint einmal durchdenken, für sich überlegen, wo die Reise hingehen soll und dann ist das auch machbar.
Was war denn dein Thema so ganz grob?
Mein Schwerpunkt in der Universität war tatsächlich Europarecht, Europa, Wirtschaftsrecht, da habe ich dann mein Doktor Vater kennen gelernt. Das Thema ist die Harmonisierung des Binnenmarktes, und zwar gibt es da um die Steuerungsmechanismen, die im europäischen Rechts zur Verfügung stehen. Ein relativ weites Thema.
Deswegen war es begrenzt auf den Dienstleistungssektor, also auf die Dienstleistungsfreiheit der, Artikel 56 folgenden, und insgesamt fand ich die Frage spannend, wie man es schaffen kann, gewisse Bereiche so anzunähern, nicht anzugleichen, sondern anzunähern von nicht erst eine schöne Umschreibung, dass man eigentlich innerhalb der gesamten Europäischen Union, also innerhalb des Binnenmarktes, ein Recht hat, dass es einem ermöglicht, auch grenzüberschreitend tätig zu sein, und das in Bezug auf den Dienstleistungssektor er natürlich auch durch die Digitalisierung gerade relativ präsent im Fokus steht, da auch gewisse Möglichkeiten und Potential für weitere Entwicklungen bietet.
Das war eine gute Verknüpfung von europarechtlichen Fragen, aber auch aktuellen wirtschaftlichen Fragen, die sich da auch die man auch in den Medien wieder findet.
Unterzieht sich ja auch so ein bisschen dein Fabel, das kann man, glaube ich schon jetzt sagen, für das Internationale auch durch Hättest ja auch irgendwie über, weiß ich nicht deutsches Steuerrecht promovieren können, dann hättest du diesen internationalen Bezug vielleicht nicht ganz so sehr gehabt, wenngleich mir jetzt Steuerrechtler bestimmt sagen würden, dass da auch ganz, ganz viel Internationales
drinsteckt, also bitte nicht als Affront verstehen.
Die haben Steuerrechtler müssen immer herhalten. Nein, Steuerrecht ist super, das brauchen wir auch. Nee also das fand ich schon gut und berlin ist eine tolle stadt also auch das kann ich eben nochmal empfehlen, auch wenn manchmal für sich den Plan erstellt hat, wo man hin möchte was man erreichen möchte es schadet auch nicht noch mal eine kleine pause.
Also die das seid was bestimmt kein urlaub aber einfach nochmal gesichts überlegenheit darf ich jetzt lust? Trafen stattfindet spannend, da habe ich gegebenenfalls auch freunde, denn das tut er also die zeit kommt nicht wieder und es war eine tolle Zeit, nicht nur wegen der promotion, sondern auch wegen der stadt klar, gar keine Frage.
Gut und dann kam irgendwann der Berufseinstieg wie lange bis jetzt Anwältin.
Ja, ich bin jetzt ziemlich genau zwei Jahren mehr an Eltern, ich bin dann zurück nach Frankfurt gegangen, denn Frankfurt hat, wie ich finde, es hat hier eben schon kurze eingerissen, einfach wahnsinnig viele spannende Möglichkeiten und das erschien mir so. Die Stadt, wo man jedenfalls um beruflich zu starten, sein Netzwerk zu erweitern und aber auch mit spannenden Leuten zusammenzuarbeiten, erschien mir das die beste Stadt dafür, und so bin ich bei allen Aufhöre gelandet.
Genau das war 2019.
Und setzt sich dort unter anderem Das darf ich ja vielleicht ein kleines bisschen verraten er sehr viel mit dem Thema Diversity auseinander nehmen.
Genau das ist richtig.
Ist das im Frankfurter Ding? Wir haben nämlich hier also das eine hypothetische Frage, aber ganz kurz, als Überleitung wir hatten oder als Einleitung zu dem Themenkomplex Wir hatten hier vor einigen Folgen, den Managing Partner einer anderen Frankfurter Kanzlei zu Gast, der sich auch sehr viel mit dem Thema auseinandersetzte, und da ganz interessante in Zeitz geteilt hat, und er sagte unter anderem Das Thema oder das Du die Bezeichnung Frauenförderung bei der City, die fand er ganz, ganz schlimm.
Du hast dieses Wort in unserem Vorgespräch genutzt, inwiefern ist das vielleicht wirklich Kern und dieser Thematik auch mit und inwieweit kannst du verstehen, dass besagten Eigentlich ist das Wort vielleicht nicht ganz so passend. Auch in dem Zusammenhang?
Kann das total verstehen, und ich habe auch so ein paar Schwierigkeiten, das Wort Frauenförderung zu benutzen. Andererseits bin ich auch ein Fan davon, Sachen einfach anzusprechen. Das Wort der Würste, Die ist eigentlich relativ ähnliche Frauenförderung.
Da gibt es Leute, die bei den angeht auf einmal in die Emotionen kochen hoch und denken sich war da bin ich leidenschaftlich, für finde ich super tolle Stichwahl Danke, Da habe ich folgende Ideen Es gibt aber auch Leute, die sagen Oh Gott, nicht schon wieder, bitte nicht wieder dieses der Überreste Themen bitte nicht die Frauenförderung, glaube es kommt darauf an, was dahintersteckt, das was dahinter steckt, was man damit umschreiben möchte, das kann ja jeder individuell für sich ausfüllen, aber das ist nur unter diesen Oberbegriff der Presse Täter.
Frauenförderung fällt, ist glaube ich, ein Fakt. Ich glaube, muss sich überlegen, was meine ich damit? Und mit Blick auf Diversity denke ich, es haben viele Leute. Die Befürchtung häufig, das ist eine Art Trend Wort, ist im Moment, es ist überall in aller Munde, man liest es überall.
Das soll jetzt überall kommen. Aber was heißt das eigentlich konkret für Kanzlerin? Das ist doch die Frage, wie dahintersteckt, was warum ist das im Moment eigentlich so Präsident waren reden wieder so viel über und wenn man dann mal überlegt der Wüste die heißt doch im Grunde genommen eigentlich nur, dass man ein Arbeitsumfeld schaffen möchte, in dem jeder inklusiv seinen eigenen Platz findet und auch willkommen ist und gefördert werden kann.
Dann denke ich, nimmt man da schon so ein bisschen die Angst und die Sorge hinter diesem Wort, raus und zeigt doch eigentlich den Leuten eigentlich möchten wir doch nur Kulturschaffen als Kanzlei als Arbeitgeber, in der sich jeder wieder findet, in der jeder wirklich sinnvolles Talent ausschöpfen kann und seine Leistung zeigen kann, ohne dass irgendwelche Hindernisse oder hören hat.
Was sind denn typische Hindernisse in der Vergangenheit gewesen, vielleicht auch so eher in der Breite der Gesellschaft formuliert wir müssen also zu sagen, niemanden spezifisch rauspicken.
Klar, das ist ziemlich interessant. Ich glaube, wenn man sich anschaut, was die Probleme in Deutschland sind, kann man relativ schnell gewisse Hürden feststellen, wenn man das vergleicht mit anderen Ländern, also als Beispiel schaut man sich jetzt, Kanzler ein oder Unternehmen In Osteuropa gibt es endlich häufiger Probleme mit Architektur Rechten. Klar, das ist dann nicht ganz so offen.
Alleine von der Rechtslage her jetzt beispielsweise in Deutschland das sind der relativ liberal, es gibt.
Ging ja auch sehr durch die Medien also, das war da beispielsweise in Polen um mal ganz konkret Ross und Reiter zu nennen, wirklich ernsthaft auch gesellschaftlich naja Probleme beziehungsweise. Rückständigkeit beobachten.
Ja klar. Ja, Ungarn ist auch eine relativ komplexe Rechtslage, ja gar keine Frage. Wenn man sich das denn im Vergleich zu deutschen anschaut, würde ich sagen, sind wir da schon relativ weit, ich eigentlich am Ende aber nicht weit her. Man hat natürlich auch andere Länder in den häufig gewisse soziale Hintergründe nicht ganz so widergespiegelt werden, wie es die Breite der Gesellschaft eigentlich möglich machen sollte.
Da denke ich jetzt in Frankreich hat man eigentlich in relativ buntes Arbeitsumfeld, stellten aber doch wieder fest, dass verschiedene Führungspositionen doch immer wieder von der gleichen Elite Universität kommen, und das ist ja auch nicht so in Deutschland. Unsere Universitäten sind in der Regel größtenteils kostenfrei, von kleinen Studien Beiträge mal abgesehen, aber alleine das ist ja schon eine sehr niedrige Hürde grundsätzlich an die Universität zu gehen, weil sich das grundsätzlich glich auch da gibt es viele, viele Abweichungen Einzelfälle, aber grundsätzlich jeder leisten könnte.
Da sind wir nicht perfekt, überhaupt keine Frage, da will ich jetzt gar nicht ins Detail gehen, aber man hat leichtere Ausgangssituation. Was in Deutschland, wenn man sich das wiederum im Vergleich anschaut und es einordnen möchte, meines Erachtens schwierig ist, ist einfach im Moment die gesellschaftliche Akzeptanz von Frauen, die sich in Führungspositionen stark machen möchten.
Und auch einfach die dahinterstehende Frage, wie man die Familie, aber auch die Karriere in Deutschland Manager kann dass es nicht nur um Frauen spezifisches Thema das Thema betrifft meines 80 Lich auch Männer, auch Männer werden Eltern. Es ist ein Problem, dass Frauen und Männer betrifft, aber in Deutschland häufiger Frauen, denn gerade in Deutschland ist das Thema der Kinderförderung immer noch einen sehr an Frauen haftet das Thema.
Und das hat natürlich auch Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt. Denn je mehr Frauen aus dem Job ausscheiden und nichtmals Arbeitskraft zur Verfügung stehen, weil sie sich beispielsweise die Familie verstärkt kümmern oder zum größeren Teil als der jeweilige Partner, dann merkt man das ja auch als Kanzlei war gewisse Frauen ausscheiden, ihre Arbeitszeit vermindern und das hat konkrete Auswirkungen.
Das sieht man ja auch, wenn man sich mal die entsprechenden Statistiken anschaut, dass Gehälter mehr oder weniger mit seinen kleinen Gender Pay Gap, wo man natürlich auch noch mal drüber sprechen müsste, gleich laufen bis dann sozusagen Baby Pause kommt und danach läuft sein jedenfalls gesamtgesellschaftlich gesehen ziemlich auseinander nehmen.
Das ist wirklich sehr faszinierendes Beispiel nach eigentlich verrückt, dass wir darüber im 21. Jahrhundert noch so sprechen müssen, da gibt es richtiges wort für den richtigen Begriff. Das heißt mal da hat weit pendelt hier also übersetzt so was wie ja ja übersetzt kann man quasi sagen.
Frauen werden finanziell dafür bestraft kinder zu bekommen ist eine ganz harte Aussage, keine Frage, ich hab die Statistiken gemacht, es geht im Grunde genommen darum erst später durchschnittlich mehr geld verdienen nach der geburt eines Kindes und mütter weniger Geld, und das ist ein Problem gesellschaftliches Problem, das natürlich keine Kanzler lösen kann, überhaupt keine Frage, aber man könnte sich natürlich fragen woran liegt so was? Ja, warum scheiden mit der so häufig aus dem Job aus nach der Geburt? Das hat sicherlich auch Gründe der Infrastruktur in Deutschland, also wenn man sich anschaut wie in deutschen, gerade im Vergleich zu Frankreich, aber auch hier, in Amsterdam sehe ich, dass wir die Niederlande, das Menschen gibt es schon große Unterschiede also in Deutschland in Kita Platz kurz nach der Geburt zu bekommen.
Ich glaube, das ist das ist das ist ja fast schwieriger als ein Sechser im Lotto nicht und da denke ich hat auch die Politik ein Auftrag, das kann natürlich auch eine Kanzlei in der Art nicht erfüllen, aber man kann trotzdem Unterstützung anbieten.
Was passiert denn aus Deiner Sicht in der Kanzlei Welt? Was vielleicht noch anders ist als früher, was dann auch die Vereinbarkeit von Familie und Beruf stärkt.
Ich glaube was ich im Moment ändert und das erleben wir gerade ganz stark ist, dass sich das meinst hat der Bewerber aber auch der Haare also der neuen Generation, an Anwälten ändert. Das sieht man daran, wenn man sich anschaut, was Jurastudenten, aber auch Referendare oder auch berufseinsteiger was denen wichtig ist, ist das in allererster Linie das gute Betriebsklima beim Arbeitgeber.
Dazu zählt aber auch ein offenes und inklusive es arbeitsumfeld. Da sind wir wieder beim Thema der größte Tier was heißt das eigentlich? Welche Auswirkung hat das? Auf Platz zwei liegt ganz häufig die Vereinbarkeit von Familie und Beruf, das heißt wenn man es schaffen möchte, eine Top Elite Kanzlei zu sein mit top mandanten und topper aufgaben, wenn braucht man natürlich auch top leute und top anwälte die dabei sind und die muss man versuchen zu bekommen.
Die muss man versuchen zu halten. Die muss man versuchen zu überzeugen, dass die kanzlei auch top ist. Dazu gehören diese punkte vereinbarkeit von Familie und beruf, tolles Betriebsklima inklusive. Es Arbeitsumfeld, das heißt Es ist, um diesen Bogen zu spannen dabei.
City ist nicht nur ein Schlagwort, das, wenn sie es auf die Fahne schreiben und im Juni unsere Flaggen bunt machen und zu zeigen, das finden wir klasse, sondern der Rest City hat Auswirkungen darauf, wie sich auch die Kanzlei zusammensetzt, die Kollegen mit den arbeitet man jeden Tag zusammen. Wenn man den Eindruck hat, die Kollegen haben vielleicht nicht gerade dieses Mainz hat, was ich mir wünschen würde, dann ist das tatsächlich für viele ein Punkt, der den Arbeitgeber in diesem Zusammenhang unattraktiv machen könnte.
Und vor dem Zusammenhang finde ich total wichtig und richtig, dass ein Ohr sich dafür sehr stark einsetzt und gewisse der erste Team überlegungen Programme hat um dieses Mainzer zu fördern.
Neben dem Mainz spielt ja auch so einen faktischer Umgang im Arbeitsalltag, mit Kindern und mit Familie und mit privaten Bedürfnisse eine große Rolle und meine persönliche Erfahrung in den letzten zwei Jahren jetzt, somit Corona im Rücken sozusagen ist, das sah, natürlich auch viel Vertrauen am Ende des Tages. Entgegengebracht werden muss beidseitiges Vertrauen und dass das aber ganz gut funktioniert, dass man auch mal mehr wie Maud arbeitet, dass man flexible arbeitet zu dieses typische Ich gehe, hat vielleicht um, fünf Uhr dann auch mal aus der Kanzlei raus und bleibt nicht bis 23 Uhr, arbeite aber dafür später nochmal von zu Hause.
Wenn ich irgendwie die Kinder versorgt habe, würdest du mir da zustimmen, da hingehen das vielleicht auch Corona da nicht nur Digitalisierung ß Beschleuniger, sondern auch so ein bisschen sonnen, Herr Vertrauens beschleunigen oder oder Beziehung Sbn Beschleuniger in Hinsicht in der Hinsicht ist, das innerhalb der Kanzlei, mehr Verständnis sich entgegengebracht wird oder insgesamt in im Arbeitsumfeld.
Das finde ich sehr spannender Gedanken, ich mag das Wort Vertrauens Beschleuniger, das ist wichtig, es ist also ein positiver Art, die gut über der ganzen Corona von dem ihr abgewinnen kann. Schönes Wort ja doch, das würde ich, das würde ich sagen, das stimme ich dir zu.
Früher hatte man eigentlich sehr vorherrschen die Ansicht, dass, wenn es Büro geht, gerade als Anwalt der klassische Job. Man kommt morgens um neuen, vielleicht ins Büro, und dann sitzt man abends da, so lange wie es dauert noch, und da sind die wenigsten um 17 Uhr nach Hause gegangen, haben mit der Familie zu Abend gegessen, sind zurückgekommen.
Ich glaub, da war man vom paar Jahren doch noch durchaus ein kleiner Ex Tod. Natürlich, Corona hat gezeigt und überhaupt die eigentlich ja der Zwang gehen wir vor fast zwei Jahren hatten im März 2020, als ist auch immer los ging, von zu Hause arbeiten zu müssen, dass es funktioniert.
Ich denke, es ist kein Geheimnis, wenn man sich mal die Kanzleien anschaut, die Umsätze, die Erfolgsquoten der Kanzlei eines waren wahnsinnig erfolgreiches Jahr 2000, 20, 20, 21 denke 20 sein und sich wird ähnlich, jedenfalls es Computermodelle Sicht total tolle spannende Transaktion und. No wir haben Holle Deals gemacht.
Spannende Diels die wir fast 100 % remote von zu hause aus gemacht haben. Glaube hättest du da vor 34 jahren partner in den Kanzleien gefragt, könnt ihr euch vorstellen, den dir komplett von zu Hause aus zu machen? Ich glaube wir hätten dich angeschaut, hätten gefragt Fieber hast was funktioniert und auch erfolgreich und das ist cool.
Das zeigt, dass die Digitalisierung Vorteile hat und um da sind es dann wieder zu überlegen Was bedeutet das für die Zukunft? Sehr häufig wird die Flexibilität als einer der Gründe genannt, die es Eltern erleichtert, ihren Beruf ausüben zu können und diese Flexibilität von zu Hause aus arbeiten zu können. Oder anderes Beispiel Jens Büro zu kommen, aber, schnell, am Nachmittag doch noch mal die Kinder abzuholen, von der Tagesbetreuung nach Hause zu gehen, Mittag zu essen, zu Abend zu essen und dann weiter zu arbeiten, das ist ein enormer Vorteil, den es auch so vor ein paar Jahren nicht gab.
Also von daher ja, die Kanzleien waren ja quasi bezwungen, dieses von zu Hause arbeiten zu akzeptieren und den Mitarbeitern aber auch das Vertrauen auszusprechen. Von zuhause zu arbeiten. Es gab keine andere Alternative, jedenfalls aus Sicht von ein und das, was ich von meinen Kollegen und mir selbst mein Team mitbekommen habe es eindeutig, das hat auch geklappt.
Und natürlich es vertrauen eine Grundvoraussetzung, aber solange diese Basis, da man sich als Team vertraut, sich gegenseitig unterstützt, dann spricht ja nichts dagegen, dieses flexible Lebensmodell gegebenenfalls auch verstärkt fortzusetzen und zu vereinbaren, mit den beruflichen Aufgaben und Herausforderungen, die es gibt, und spannenden Mandaten und Projekten klar klar.
In dem Zusammenhang hatte ich Anfang des Jahres meine kleine Umfrage auf LinkedIn gestartet, wir hatten da so knapp 2000 Antworten. Ganz interessant übrigens fand ich dabei, dass 10 % der Anwältinnen und Anwälte ich vermute mal das hauptsächlich Juristen geantwortet haben war ich das entsprechende man meinem Netzwerk geteilt habe gesagt haben Nee, ich will in die Kanzlei, so 25 26 % sagten Ich brauch viel Flex eigentlich fünf Tage die Woche, mal zu Hause, mal Kanzlei und die anderen.
Und halten sich so auf hinsichtlich so ein bis zwei Tage waren so 45, 46 % der Menschen, die gesagt haben muss ich Flex Burg haben und der Rest sagte drei bis vier Tage also da kann man ja auch recht sie viel interessantes rauslesen. Wenn man mal sieht, dass 90 % der Arbeitnehmer rinnen, sagen He Leute also komplett fünf tage die Woche ins Office ist glaube ich vorbei, dann spiegelt sich der auch einfach ein ganz enormer Shift wieder, den wir ja jetzt auch schon in vielen Unternehmen Kanzleien, Konzern sehen, wo teilweise dann auch nur noch mit 60 70 % der Belegschaft an Arbeitsplätzen kalkulierte sein ohnehin nie am selben Tag alle im Büro sind jedenfalls nicht im physischen Büro.
Aber dann eben im virtuellen Wie empfindest du denn dieses virtuelle Zusammenarbeiten mit deinen Kollegen ist das ist das cool. Und die nächste Frage ist Ist es in Holland vielleicht ein kleines bisschen noch anders aufgestellt als in Deutschland oder ähnelt sich das eigentlich?
In Deutschland war natürlich die Situation vor zwei Jahren eine völlig neue, in deutschen Kanzleien oder auch bei einer auf einmal völliges Free Mut working von zu Hause aus stattgefunden hat das, weil es ja auch keine, freie, unabhängige, Live stalinistischen, sondern das lag einfach schlicht und ergreifend an dieser Panini, natürlich musste man sich da am Anfang dran gewöhnen, hat sich dann endlich aber auch als Team gut einge Gruft also unser Team hat beispielsweise jeden Morgen Teamkollege gemacht, wie wir uns auch immer richtig gesehen haben mit Videos und um ehrlich zu sein das war richtig schön, wenn nicht allein, denn zu Hause gefühlt, sondern man hatte den Austausch mit den Kollegen acht Teaminterne über drüber gesprochen, das hat uns allen total viel gegeben.
Jedem machen Anmietung von zehn Minuten zu haben, als wir die o k. Wenn man sich gesehen hat, dass das klappt, was ich hier in Amsterdam beobachtet. Dieses Arbeitsumfeld, das ist eine andere Art von Mainz hat, die es aber auch schon vor Corona gab, diese Flexibilität ich eben angesprochen habe, die wird hier schon seit längerer Zeit belebt, und ja, da muss ich zugeben, als ich hier vor ein paar Wochen ankam und gesehen habe.
Wie flexibel das hier gehandhabt wird, war ich auch etwas erstaunt. Ich hans, aber das muss ich auch sagen ziemlich cool, wie, offen und flexibel alle ihren Arbeitsalltag gestaltet haben, um das mal vielleicht besser zu beschreiben Wir haben hier ein relativ cooles Gebäude von einer in Amsterdam, die meisten teilen sich hier ein Büro, das ist eigentlich relativ üblich, teilweise sogar die Partner mit Es soll es jetzt.
Es ist alles relativ Waffen und es ist überhaupt nicht so, dass man morgens ins Büro kommt, die gleichen Gesichter sieht, die man abends sieht, wenn man abends nach Hause geht, sollen wieder hat zu seinen Rhythmus, es gibt ein paar Leute, die kommen auch manchmal erste Mittagessen, bleibenden Abends lange, es gibt aber auch Leute, die kommen Morgens können die nach dem Mittagessen.
Ich hab so den Eindruck, das Mittagessen ist hier relativ fixer Tagesordnungspunkt, wo sich dann doch wieder alle sehen. Inklusiv ist mittags sind ja die meisten da, egal ob du Teilzeit oder Vollzeit Arbeit ist und ansonsten drumherum schaut einfach jeder, dass er seine Arbeit macht, dass man natürlich auch seine Meetings hat und wenn er im Kalender steht.
Nächste Woche Dienstag ist in 11 Meeting. Natürlich kommen dann die Leute auch rechtzeitig ins Beruhen nehmen. Dieses Meeting war aber dieser Vertrauens Punkt im Harz, der im Osten angesprochen er wird hier wirklich gelebt. Denn jeder weiß in diesem Team Wir sind ein Team, wir haben tolle Mandanten, wir haben tolle Projekte, tolle Mandat, Tour und wir ziehen da alle gemeinsam an einem Strang und wir schaffen das auch.
Und ob das jetzt diese Arbeit vom Büro aus erledigt wird oder von zu Hause, das spielt hier keine große Rolle von Das gibt natürlich wieder diese Flexibilität, auch beispielsweise diese Vereinbarkeit von Familie und Beruf besser umsetzen. Hier sind viele, viele Partner, die einfach auch schon 16 Uhr nach Hause gehen und total offen sagen Ich habe jetzt meinen Sohn vom Kindergarten ab.
Und dann wird aber auch die Tür zugemacht und die Partner gehen und das ist doch super, dass man dem zusammen Vorbilder hat, die sagen hier ein Leaving laut und ich erzähl das auch ein. Das hat meine Deutschen häufiger, dass ich dann doch leicht durch die Hintertüre rast Abschied sagen Nein, das will ich jetzt aber nicht, als in der sich zum Kindergarten laufe und hier wird noch mal beim Fluge Rufe so Ja, ich muss jetzt kochen, ich muss noch einkaufen, das hatte ich noch gar nicht auf der Agenda Hoppala und zeigt, sondern die Kollegen weg.
Man weiß aber, wenn ich eine Frage habt, schickt ihnen die rufen mich dann auch danach wieder zurück.
Dann lass mich doch diese Steilvorlage nutzen ich muss jetzt kochen, weil ich weiß, dass viele Menschen diesen Podcast gerne auch beim Kochen hören, euch zu danken fürs Zuhören, erst recht, wenn er gerade am Kochen wart oder was auch immer er sonst gemacht habt und dir ganz herzlich zu danken für diese sehr interessanten Einblicke und die kurzweiligen Plausch.
Sehr gerne und viele Grüße aus Amsterdam schießt.
Tschüss.