“Der Moot Court ist eine Antwort auf die Kritik an der Universität, dass man nicht alle Skills lernt. Er simuliert die Realität des Anwaltsalltags und gibt einen unfassbaren Motivationsschub.”
“Als Schiedsrichter müsse man besonders gut erklären, warum man einer Partei nicht stattgibt, denn oft richtet sich der Schiedsspruch an die verlierende Partei, damit sie versteht, warum sie verloren hat.”
“Ohne die Kenntnis der Akte kannst du keine Cross-Examination machen, das geht einfach nicht. Du musst den Fall besser kennen als alle anderen in dem Moment.”
“Beim Schiedsverfahren kann man nicht nur Schiedsrichter sein, sondern auch Parteivertreter – beides bereichernd. Als Schiedsrichter verstehe ich als Anwalt besser, wie ich vortrage, damit es beim Schiedsgericht ankommt.”
“Standardklauseln sind sicher und funktionieren gut. Sie verhindern wochenlanges Streiten über Zuständigkeit. Vermeidet pathologische Klauseln und achtet darauf, Document Production, insbesondere aus den USA, ausdrücklich auszuschließen.”
“Schiedsverfahren sind flexibel – jeder Fall ist anders, kein Verfahren ist wie das andere. Das macht es spannend und nie langweilig.”
“Moot Courts sind eine große Chance, anwaltliches Handwerk zu üben und ein internationales Netzwerk aufzubauen, das einem im Berufsalltag bis heute hilft.”
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